Herr Yildeniz von der ‚Original Andengruppe El Condor‘ ist mit seinen Freunden Mohamed, Dimitrios und Anastasios bereits seit mehr als zehn Jahren im Musikgeschäft, hat bis zum dauerhaften Platzverweis in Dortmund gespielt und jetzt in Bochum. Der gelernte Maschinenschlosser weiß inzwischen, wie er die Panflöte richtig herum hält und hat bereits zwei Melodien im Repertoire, die er fast fehlerfrei zu spielen beherrscht. Jetzt allerdings sieht er die bürgerliche Reputation der ganzen Indiomusikszene in Gefahr:
„Gut, mir ist gleich aufgefallen, daß mit unserem neuen Bandmitglied Tupac irgendwas nicht gestimmt hat. Egal, wie du den Kasper angeredet hast, ob auf türkisch, auf griechisch oder sogar auf deutsch, der hat einfach gar nichts verstanden und irgendein blödes Kauderwelsch gequatscht. Heute weiß ich natürlich, daß das spanisch war.
schön mit Lamas drauf: Chullo |
Heute wissen Cemal Yildeniz und seine Freunde, daß sich mit Tupac Vazquez (21; geboren in einem Vorort von Lima) ein echter Peruaner in ihre bisher so erfolgreiche Gruppe eingeschlichen hat. Der Mann war mit einem Touristenvisum in die Bundesrepublik eingereist, um sich hier mit seiner Musik ein paar Euros zu verdienen und dann nach drei Monaten in seine Heimat zurückzukehren.
Yildeniz ist immer noch ganz außer sich: „Natürlich haben wir den Trottel sofort aus der Band geschmissen und ihm dann noch mal kräftig die Fresse poliert. Wissen sie, ich habe ja eigentlich gar nichts gegen die Drecks-Südamerikaner. Aber hier herkommen, in unser Land und dann anständigen Leuten wie uns die Arbeit wegnehmen - nee, sowas geht natürlich gar nicht. Und wenn sowas rauskommt, ein echter Peruaner in einer Indiomusikgruppe mitten in der Fußgängerzone von Bochum, sie, dann ist unsere Glaubwürdigkeit echt zum Teufel!"
Immer noch sichtlich erregt setzt sich Herr Yildeniz die Chullo [die Indiomütze; steht mir auch sehr gut, Anm. des Chefred.] auf, gibt uns rasch die Hand und eilt dann davon. Er hat heute zu später Stunde noch einen Auftritt als Sänger im ‚Original Don Kosaken Chor Bochum-Süd‘.
So eine Pfeife!
AntwortenLöschenSkandal: Schon wieder Skanda!
AntwortenLöschenWas sagt der Zentralrat der Andenbewohner?
AntwortenLöschenSchleicht euch!
AntwortenLöschenStand schon in der Bibel: Anden Früchten werdet ihr sie erkennen!
AntwortenLöschenSo eine Pfeife!
AntwortenLöschenHmmm, die Idee hatte ich auch...
AntwortenLöschenJa, du!
AntwortenLöschenKommentar wird zurückgezogen
AntwortenLöschenIn zwei, jetzt drei von fünf (jetzt sechs) Kommentaren steht "So eine Pfeife".
AntwortenLöschenIst eigentlich auch der einzig wahre Kommentar.
AntwortenLöschenPatriotische Europäer gegen die Andisierung des Panflötenlandes!
AntwortenLöschenWobei ja so eine Panflöte aus mehreren Pfeifen zusammengesetzt ist. Also ist es mit der Wahrheit nicht so weit her.
AntwortenLöschenPegadp? Saublöder Name.
AntwortenLöschenHihi, da sind Lamas auf der Mütze.
AntwortenLöschenWenn das Lama die jetzt aufsetzt, dann hat es Lamas auf seinem Kopf.
Besser wäre es nur, er hätte mal was im Kopf.
AntwortenLöschenDas war ja ein Lama Witz...
AntwortenLöschenAnonymus I.
Gabs nicht mal einen rauchenden Schuldenberater, der so ähnlich hieß?
AntwortenLöschenIst die Mütze aus echter Lamawolle oder ist die Made in China?
AntwortenLöschenHat schon irgendwer darauf hingewiesen, daß Tupac eine Riesenpfeife ist?
AntwortenLöschenHat schon jemand daran gedacht Waffen zu liefern, damit die aus vollen Rohren pfeifen können?
AntwortenLöschenNoha könnte da sicher Anregungen geben.
AntwortenLöschenDie Made ist aus China, die Wolle aus Llama
AntwortenLöschenDas war der blaue Zweigelt
AntwortenLöschenDie Panfloete war der Ideengeber fuer die Stalinorgel!
AntwortenLöschenDie Pun-Flöte hingegen taugt nur zu schlechten Wortspielen.
AntwortenLöschenDa paßt ja die Kombination mit den Donkosaken ganz gut.
AntwortenLöschenBei der Chullo kann man den oberen Teil abschneiden und dann den unteren Teil als Unterhose tragen.
AntwortenLöschendeswegen orgeln heute noch etliche das ganze Wochenende rum
AntwortenLöschenZumindest möchte man manchen Flötenspieler damit beschießen.
AntwortenLöschenFake! Das Bild stammt aus Buenos Aires! #LamaGate
AntwortenLöschenhttp://www.umdiewelt.de/Die-Amerikas/Suedamerika/Argentinien/Reisebericht-3424/Kapitel-21.html
Ich habe das eben recherchiert, der Artikel ist Fake! Es war kein Peruaner, sondern Chinese, ebenso wie die beiden anderen. Und sie haben keine Flöte sondern ein Kantrabass, ein Kentrebess, ein Kintribiss, ein Kontroboss und ein Kuntrubuss.
AntwortenLöschenAn Lasar wanagar!
PosilLama ist halt auch nicht besser als der Postillon. Lügenpresse!
AntwortenLöschenPostilLama ist halt auch nicht besser als der Postillon. Lügenpresse!
AntwortenLöschenKann man nicht oft genug sagen.
AntwortenLöschenIch meinte schon, zehn kleine Negerlein erkannt zu haben.
AntwortenLöschenDas Lama verklagt sicher bald diese Seite, weil die frech Bilder von hier klauen und mit einer irreführenden Unterschrift versehen.
AntwortenLöschenEines frisst das Panflötlein, da warens nur noch Neun.
AntwortenLöschenBesser, von sich selbst abzuschreiben, als von anderen.
AntwortenLöschenNeun Leser weniger.
AntwortenLöschenAcht Leser weniger.
Sieben Leser weniger.
Sechs Leser weniger.
Fünf Leser weniger.
Vier Leser weniger.
Drei Leser weniger.
Zwei Leser weniger.
Ein Leser weniger.
Eines verirrt sich in der Nacht, da warens nur noch Acht.
AntwortenLöschenAuch das Eigenplagiat ohne Quellenangabe ist strafbar.
AntwortenLöschenDas habe ich irgendwo schon mal gelesen.
AntwortenLöschenGut gemeint, aber mathematisch falsch.
AntwortenLöschenDieser Wallraff ist schon ein Tausendsassa, sogar Panflöte spielen kann er.
AntwortenLöschenEines futtert deutsche Rüben, da warens nur noch Sieben
AntwortenLöschenKommt drauf an, wieviele es waren.
AntwortenLöschenNicht umsonst haben ihm die Beatles einen großartigen Song mit "I am the Wallraff" gewidmet.
AntwortenLöschenAch! Der Artikel ist vorn Wallraff?
AntwortenLöschenAlles für sein neues Buch: "Ich pfeife aus dem letzten Loch".
AntwortenLöschenViel Spass beim Floeten. Ich bin in 45 min hier zu finden:
AntwortenLöschenhttps://www.facebook.com/photo.php?fbid=1572308183020931&set=pcb.1572316313020118&type=1&theater
bzw. hier:
https://www.facebook.com/hillaryclimax.hillaryclimax?fref=nf
Bis Morgen frueh.
Kuesst euch!
Klar, der schreibt hier dauernd.
AntwortenLöschenHast du wirklich "küsst euch" geschrieben?
AntwortenLöschenGutrunde wollte auch mal (Spaß), da warens nur noch sechs.
AntwortenLöschenIch dachte er wolle erforschen wie es geknechteten und ausgebeuteten AushilfsReds geht um deren Situation anzuprangern.
AntwortenLöschenNein, ich habe "Kuesst euch" geschrieben.
AntwortenLöschenSie dürfen das Wurstauge jetzt küssen.
AntwortenLöschenStimmt. Dafür hat er sich auch als Lama verkleidet.
AntwortenLöschenMomentan sind keine Frauen hier, also das Küssen fällt aus.
AntwortenLöschenVielleicht schaut Bernd nochmal rein..
AntwortenLöschenWenn die Flöte richtig geblasen wird, kann das durchaus schön sein. Nur in der Öffentlichkeit sollte man es nicht tun.
AntwortenLöschenDas geht auch gleichgeschlechtlich. Ist ja nicht persoenlich gemeint.
AntwortenLöschenNur keine falsche Scham und Mut, neue Erfahrungen zu sammeln.
Oh Gottogott, wo bin ich hier gelandet?!? Erst der Scheyer ohne Hose, jetzt das...
AntwortenLöschen...und diese Frage stellst Du Dir jetzt erst...
AntwortenLöschenIn Peru gibt es keine Walrösser.
AntwortenLöschenEinmal fehlte ein Buchstabe.
AntwortenLöschenFreiheit für die ChefReds, nieder mit dem Kommentatoren!
AntwortenLöschenReincarnacion!
In Fulda gibt's jetzt angeblich sogar einen Pizzalieferservice, der von einem echten Italiener betrieben wird.
AntwortenLöschenWiderlich.
Du hast es ja gut mit deinen Kathoeys.
AntwortenLöschenPeruaner sind Ausländer! Also im Ausland. Im peruanischem Ausland.
AntwortenLöschenOk, Du hast es herausgefunden: Wir alle hier sind scharf auf Dich und hier läuft gerade ein Wettbewerb wer Dich zu allererst in die Kiste kriegt.
AntwortenLöschenDas ist doch pervers! Indigene Intriganten!
AntwortenLöschenMan muss auch einmal ueber den Tellerrand hinausschauen.
AntwortenLöschenSonst bleibt man ewig der dumme Dorfdepp.
Ja, Honnecker und Breschnew haben das ja auch immer in der Öffentlichkeit betrieben. Vielleicht ist deshalb immer noch eine gewisse Homophobie in der Gesellschaft vorhanden.
AntwortenLöschenDer glaubt wohl, er ist was besonderes.
AntwortenLöschenEy, das war aber auch der Hammer, wie der Erich dem Leonid die Zunge reingeschoben hat. Und das vor laufenden Kameras
AntwortenLöschenPeruaner Entern Generalsstabsmässig Inzwischen Deutsche Anlagen
AntwortenLöschenMacht wahrscheinlich auch noch so als wäre die Pizza in Italien erfunden worden..
AntwortenLöschenMarihuana statt Peruaner!
AntwortenLöschenPol Pot hätte ihm was ganz anderes reingeschoben. Stalin und Hitler auch.
AntwortenLöschenSo ein Quatsch, das war doch Pizza-Hut (oder war es Erdogan?).
AntwortenLöschenWas für ein Angeber!
AntwortenLöschenAlso nahezu überall.
AntwortenLöschenDeutsche Anden! Die Freiheit Deutschlands wird am Titicacasee verteidigt!
AntwortenLöschenDer hat die Mondpizza erfunden.
AntwortenLöschenAußer vielleicht in Peru.
AntwortenLöschenHat eigentlich jemand schon feststellen können, wie diese Peruaner nach Deutschland kommen?
AntwortenLöschenVersteckt in Bananenkisten, wie die Vogelspinnen?
Sagt mal, ist das Küzel "dpo" nicht bereits in Verwendung. Mir wäre fast so, als hätte ich es bereits vorher auf einer anderen Seite gesehen.
AntwortenLöschenWie damals in den Andennen.
AntwortenLöschenSo eine Trillerpfeife!
AntwortenLöschenAlso quasi in Bolivien.
AntwortenLöschenTRRRÖÖÖÖT!!!
AntwortenLöschenHab beim Aufräumen noch ein paar Mitgliedsausweise von Angka gefunden. Hat jemand Interesse?
AntwortenLöschenVermutlich hat der auch schon die Sauerkraut-Pizza im Programm.
AntwortenLöschenDays payable outstanding: durchschnittliche Zeit in Tagen, bis Lieferantenrechnungen bezahlt werden
AntwortenLöschenAbsichtliche Täuschung mit dem T!
AntwortenLöschen^
AntwortenLöschenDer ist auch wahrlich keine Konkurrenz für deinen landesweiten 248h-Service.
Ich bringe das immer durcheinander- sind die Boliven das, was Du auf die Pizza tust, oder die Dinger, in denen Frentzen und Konsorten im Kreis herum fahren?
AntwortenLöschenAngka Wat?
AntwortenLöschen^
AntwortenLöschenBrumm, brumm! TRÖÖÖT!!!
Ja, irgendwie stimmt das.
AntwortenLöschenNein, ich bin schon beim Knax-Klub.
AntwortenLöschenNur Pizzo kommt aus Italien.
AntwortenLöschenAngka wahrscheinlich.
AntwortenLöschenNenn mich Bruder Nr. 1
AntwortenLöschenFulda?!? In der Nähe von Bielefeld?
AntwortenLöschenMal sehen, wann die CDU Mitgliedsausweise so auf der Straße liegen. Und keiner will in der Partei gewesen sein.
AntwortenLöschenAngkor Wat, du Depp!
AntwortenLöschenIntellektuelle Klugscheißer mögen wir hier gar nicht.
AntwortenLöschenAuf schwedisch heißt Anden übrigens, je nach Aussprache "der Geist" oder "Wildenten". Wenn euch diese Information nicht interessiert, könnt ihr drauf pfeifen.
AntwortenLöschenAuf einer Wildente pfeifen? das mach uns erst mal vor.
AntwortenLöschenDa stehen wir doch drüber.
AntwortenLöschenVogelknochen waren die ersten Flöten. Dazu futtern wir erst das Tier...
AntwortenLöschenStimmt, ungefähr einen Meter achtzig.
AntwortenLöschenDiese Meldung ist doch wiedermal anden Haaren herbeigezogen. FAKE! ELW!! ETC!!!
AntwortenLöschenAuf einer Wildente! Nicht auf den Knochen von Wildenten - Lies mal genau.
AntwortenLöschenBei den langen Haaren kann man auch schön ziehen
AntwortenLöschenLesen ist so was von 20. Jahrhundert. Heute macht man wischi waschi auf dem Eidingsdabums
AntwortenLöschenPeruaner -
AntwortenLöschenDe Maizière setzt auf rasche Abschiebung.
Wo bleibt das Schiff mit 8 Segeln und 50 Kanonen?
AntwortenLöschenDa steht nichts von einer Ente, sondern von Wildenten. Lies mal genau!
AntwortenLöschenWenn der sich draufsetzt, dann klappt das mit dem Schieben aber nicht.
AntwortenLöschenLügenlama!
AntwortenLöschenStimmt. Das hab ich letztens auch im Kommentarbereich von Welt-Online gelesen.
AntwortenLöschenAn dem Tisch vor dem Peruaner steht irgend etwas wie "KUSLLAJTA".
AntwortenLöschenHat einer von euch eine Idee, was das bedeuten koennte?
Und schmeißen Panflötenspieler auch ihr Mitreisenden ins Wasser, wenn die nicht nach ihrer Flöte tanzen?
AntwortenLöschenDas macht die Sache nicht wirklich einfacher.
AntwortenLöschenTirili
AntwortenLöschenNicht bei, sondern anden.
AntwortenLöschenUnd überhaupt! Was haben Skalarwellen mit dem Skalarprodukt gemeinsam? Das hier!
AntwortenLöschenLieber ein geistiges Getränk zur wilden Ente.
AntwortenLöschenDas ist Finisch- und so etwas versteht sowieso niemand.
AntwortenLöschenDen Kommentar habe ich im Auftrag meiner Kollegin, Frau Dr. Wilma Blasen gepostet.
AntwortenLöschenTaxi ist da!
AntwortenLöschenBis Morgen......
Discografias de Kusillajta, Folklore Argentino
AntwortenLöschenDa schwimmt mein Abendessen!
AntwortenLöschenDa haben wirs - nix mit Peru!
AntwortenLöschenDu verstehst aber auch garnichts. Die kommen aus dem Río Ucayali. (Puuuuh, gerade noch mal die Kurve gekratzt.)
AntwortenLöschenPfui. Da treibst Du Dich rum... Danach aber nicht vergessen, den Bildschirm zu desinfizieren
AntwortenLöschenEnte gut, alles gut.
AntwortenLöschenLies nochmal genau. Das ist sein Name! Herr Dr. med. Josef Kulajta.
AntwortenLöschenUnd der endet im Amazonass.
AntwortenLöschenAch komm, ist doch ganz lustig. Die machen zumindest richtige Satire.
AntwortenLöschenIch zitiere: 'Was die Sterne "fressen" und den Massenzuwachs bewirkt nennt sich
Neutrinostrahlung, die auch aufgefangen werden kann und "freie Energie"
ist. (Siehe Wardencliff-Tower und Tesla). Die Nutzung dieser Energie ist
nur augrund unseres zinsbasierten Geldsystems (bzw. den Interessen der
Betreiber) nicht möglich.
Neutrinos werden in den schwarzen Löchern aus der einfallenden Masse gebildet. Lesenwert in dem Zusammenhang ist Konstantin Meyl.'
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article139683702/Grosse-Galaxien-sterben-vom-inneren-Kern-nach-aussen.html#disqus_thread
Der hat auch schon nass angefangen.
AntwortenLöschenDas sind doch Schreibmaschinen Bolivetti
AntwortenLöschenSüdamerika! Peruanischer Amazonas!
AntwortenLöschenCool ist die Ausdrucksweise: die Sternentstehung kam ins Stottern.
AntwortenLöschenDie liest die Artikel?
AntwortenLöschen^
AntwortenLöschenIch glaube, dem Autoren war´s zu heiß unter der Haube!
Was macht ein Taxi bis morgen hier?
AntwortenLöschenNachdem Du ihn mir empfohlen hast. Klasse ist aber der Kommentar wie man von Neutrinos zum zinsbasierten Geldsystem kommt. Mir fehlen nur noch die schlechte Geburtenrate in Deutschland und die Meinung unserer TTIP Gabriel dazu.
AntwortenLöschenMein Amazonas gehört mir!
AntwortenLöschenJa genau (schmeißt man die nicht beim Karneval?).
AntwortenLöschenAlso wenn ich mir die Mütze anseh`...
AntwortenLöschenISISISIS...
Haben die auch schon Peru unterwandert? Werden jetzt die Steinhaufen der Mayas und Azteken dem Erdboden gleichgemacht?
Mein Amazonas, dein Amazonas - der Amazonas ist für alle da!
AntwortenLöschenBurka statt Poncho!
AntwortenLöschenLeuchtender Pfad!
AntwortenLöschenJa, und der Meyl weiss Bescheid.
AntwortenLöschenDu hast wohl einen Triller unter dem Pony, was?!
AntwortenLöschenDas ist halt mit Kindern so.
AntwortenLöschenWomit wir wieder bei Tupac wären ...
AntwortenLöschenHabe mal bei Wikipedia nachgeschaut. Leider versteh ich von dem ganzen Thema nur Bahnhof. Ob er jetzt Recht hat, falsch liegt, oder seine Theorie in Teilen stimmt.
AntwortenLöschenBei Physik haben sie meine Hirnwindungen verknotet (leider)
Nein, das sind die Dinger die man sich in die Ohren steckt, um Bollywood-Filme ohne bleibende Schäden überstehen zu können.
AntwortenLöschen'Der Dalai Lama fordert die "freie Welt" auf, sich mehr für demokratische Werte in der Volksrepublik einzusetzen.'
AntwortenLöschenPruuuuust, ein EX-Diktator setzt sich für mehr für demokratische Werte ein.
Demokratie wird überbewertet.
AntwortenLöschenLass es mich vorsichtig so formulieren. Damit kann man bei Esos ne Menge Geld machen.
AntwortenLöschenBei dem Artikel auch die des Autors.
AntwortenLöschenDa braucht man aber auch noch blickdichte Augenklappen.
AntwortenLöschenLamas auch.
AntwortenLöschenIch würde denen dann sofort einen Skalenneutralen Neutrinoschutzanzug verkaufen.
AntwortenLöschenDer Tisch ist von einem schwedischen Möbelhaus.
AntwortenLöschenEs soll wohl auch so eine Brille reichen, mit der man bei Sonnenfinsternissen seine Augen schützt, aber ich würde da auch kein Risko eingehen.
AntwortenLöschenDer heißt doch: stähnigradä
AntwortenLöschenWarum auch nicht?
AntwortenLöschenDer Sozialist Steinmeier hat gesagt: "Transparenz ist was für Diktaturen."
Also passt das.
Andere Diktatoren sind durch Demokratie an die Macht gekommen.
Also passt das auch.
Aber nur echt mit Echtheitszertifikat.
AntwortenLöschenIst der Dalai mit dem Postillama verwandt? Ist er womöglich oben auf der Mütze abgebildet?
AntwortenLöschenIch könnte wetten, am Wochenende steht die Schachtel daneben und spielt mit dem Klavier für ein Pfund Kaviar.
AntwortenLöschenIch glaube nicht. Der Dalai ist lama als Charles.
AntwortenLöschenDie beiden sind Schwestern.
AntwortenLöschenSozialisten fühlen sich gerne wie Gottkönige.
AntwortenLöschenDa ihr alle einsam seit - ich hab hier was für euch! http://www.astrotest.tv/
AntwortenLöschenTransparent muss nur der Bürger sein.
AntwortenLöschenVerborgen arbeiten Partein
Leider sind die Konserven auch nicht besser.
AntwortenLöschenMenschen halt.
AntwortenLöschenUnd wenn ich nicht rückgeführt werden möchte? Hilfeeeee!
AntwortenLöschenVerborgen von Parteien wäre `ne Lösung. Auf Rückgabe kann man verzichten.
AntwortenLöschenGib der Frau am Klavier noch ein Glas Bier!
AntwortenLöschenDas Schwierige an der Physik ist, dass sie eigentlich versucht, alles ganz einfach zu machen.
AntwortenLöschenVerborgen? Haste mal nen Euro?
AntwortenLöschenVielleicht wendet das der ChefRed am Montag an, damit wir alle wieder brav zu ihm zurückkehren.
AntwortenLöschen0,3 oder 0,5cl?
AntwortenLöschenIst doch ganz einfach, dann nimmst du die schlecht bewerteten.
AntwortenLöschenDie Maß ist voll!
AntwortenLöschenEs geht darum, wen die andere Seite der Macht nimmt.
AntwortenLöschenMir gebbet nix!
AntwortenLöschenJa, die Trailer sind schon verfügbar.
AntwortenLöschenDie Loge auch.
AntwortenLöschenEinen Ungültigen. Der ist verbogen.
AntwortenLöschenRückkehren zu Yoda du musst.
AntwortenLöschen*wuschhhhhhhhhhhh
Musch' halt selbschd schaffe'!
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