Samstag, 13. Dezember 2014

Einigung auf UN-Klimakonferenz – Distickstoffmonoxid ist Treibhausgas des Jahres 2014


Lama, ääähhh Lima, dpl – Lange sah es nicht danach aus, als kämen die Vertreter der Vereinten Nationen in Peru noch zu einer gemeinsamen Entscheidung. Doch als wollten sie alle Kritiker Lügen strafen traten die anwesenden Staats- und Regierungschefs oder endsandte Vertreter zum Abschluss zufrieden lächelnd vor die Kamera. 

Nach einer intensiven Diskussion sei eine von allen mitgetragene Entscheidung gefallen: Distickstoffmonoxid (N2O), im Volksmund auch Lachgas genannt, wird das Treibhausgas des Jahres 2014. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon lieferte selbst die Begründung für die Entscheidung: „Bei Klimawandel, Ozonschicht und Treibhausgas denkt jeder sofort an CO2 oder Methan, die älteren werden sich auch noch an FCKW erinnern. Den Beitrag, den Lachgas jedes Jahr zur Klimaerwärmung beiträgt, vergisst man dabei aber oft.“ 
Gibt es auch zur Betäubung unterwegs: N₂O

Kaum jemand wisse, dass Lachgas eine Treibhauswirkung hat, die fast 300fach so groß ist, wie die vom allseits bekannten Kohlenstoffdioxid. Damit sei Lachgas zwar noch immer nicht das wirksamste Treibhausgas, dennoch werde sein Einfluss in den letzten Jahren immer größer. Besonders erfreut über die Auszeichnung sind Landwirtschaftsverbände und besonders die Verbände der Fleischwirtschaft in den großen Industrieländern, die als die wichtigsten Promoter und Verursacher von N2O gelten. 

„Diese Nominierung ist für mich ein Plädoyer für die Ursprünglichkeit.“, freut sich Rindermastbetreiber Dave Johnson. „Kohlendioxid wird doch häufig von technischen Apparaten, Motoren, oder großen Fabriken produziert. Unser Gas entsteht noch fast ausnahmslos natürlich im Darm von Zuchtrindern. Ich finde das durchaus romantisch“. 
Auch US-Präsident Barack Obama ist zufrieden mit dem Ergebnis der Konferenz. Die Einigkeit zeige, dass die internationale Gemeinschaft funktioniere. Neben dem Beitrag zum Klimaschutz habe man zudem hoffentlich auch ein Zeichen dafür gesetzt, dass auch Minderheiten nicht vergessen werden. 

Text: AdG

Sonntag, 26. Oktober 2014

Sonntagsfrage? (4)

Berlin (dpl) - Seit unsere fabelhafte, fleißige, freundliche, fantasivolle und überaus fähige Bundeskanzlerin auf dem Nationalen IT Gipfel den Faden beim dritten und fichtigstem F wie Ficken ferlor, steht die Bundesrepublik vor der Frage, an fas die Kanzlerin ferdammt nochmal gedacht haben könnte. Stecken fielleicht sogar die Freimaurer dahinter? Fir fissen es nicht und müssen uns damit zurechtfinden, dass sie final "Festnetzt" zu ihrem Fort der Fahl machte. Trotzdem fragt Sie heute das FostilLama (Unterstützt durch F-word Control):
Text: Nager ,Umfrage: In Zusammenarbeit mit Markscheid

Samstag, 25. Oktober 2014

Das machen wir doch mit Links!

Kikerikiiiiiiii! Blablablaaa und Tröö...ach lassen wir das und stellen uns der harten Realtität: Nachdem der ChefRed. uns verlassen hat, haben viele von uns sich umorientieren müssen und ein neues Leben im Internet gesucht. Gefunden haben Sie nichts, aber sie sind auf die ein oder andere interes- oder amüsante Internetseite gestoßen, die wir nicht verpassen wollten, an dieser Stelle unters Volk zu streuen (Heute mit einigen Extras ;D):


1. Wer auf dem russischen Partnermarkt überleben will, muss kreativ werden.
Danke an Name Einfügen

2. Glanzvolle Vorbilder einer glanzvollen Rasse.
Danke an

3. Aus aktuellem Anlass sollte man in München besser einen Blick auf den Gefahren-Atlas-München  werfen.
Danke an Horst

4. Wer mal nach Berlin kommt, sollte unbedingt den besten Döner der Stadt essen. (Beachtet nicht die lange Schlange. Anderthalb Stunden kann man ruhig mal warten für anständiges Essen.)
 Danke ans Affi
 
Zusatzlink 1:
Ein schönes Konzert für unsere Musikbegeistereten. (Das Video lässt sich leider nicht einbinden)
Danke an

Zusatzlink 2:
 Wir haben schon lange eine Hymne gesucht, und ich glaube, wir sind nun fündig geworden. Nur das mit der Ente wäre noch zu klären...
(P.s.: Es gibt auch eine Zehn-Stunden-Version. Zum Zeitvertreib, bis der Chef wiederkommt.)
 
 Danke an Name Einfügen

Tierauflauf in Münchener Stadtzentrum

Bietet viel Platz für komische Gestalten: München
München(dpl) - Sie wollen heute nach München reisen? Lassen Sie es sein! Denn wie der Sprecher des bayerischen Innenministeriums heute morgen in einer außerordentlichen Pressekonferenz mitteilte, haben sich seit dem gestrigen Abend in zunehmender Zahl Haus-, Wild-, Huf-, Nutz-, Zoo- und Lasttiere mit allen nicht bestreikten Verkehrsmitteln auf den Weg nach München gemacht. 

"Wir rechnen mit einem großen Tieraufkommen am Münchner Hauptbahnhof, zu dem man ähh...., nur zehn Minuten und auch..., äh am Flughafen, aber da das praktisch das Selbe...äh, laufen die alle am Flughafen, ähh...am Hauptbahnhof zusammen.", so der Sprecher. Neben den vielen Tieren seien aber auch überdurchschnittlich viele Gegenstände und fiktive Personen auf den Straßen und Schienen unterwegs, um sich in der Münchener Innenstadt mit einem riesigen Pulk Münchener Pizzabäcker zu einem noch größeren Pulk merkwürdiger Gestalten zusammenzuschließen und durch die Stadt zu ziehen. Man habe schon alle Gastronomen der Stadt vorgewarnt, dass man vermute, die Massen seien eventuell auch gekommen, um einmal das hervorragende, traditionell hergestellte, bayerische Bier und eine hervorragende, traditionell hergestellte, bayerische Weißwurst zu verzehren. 

 
Schürt Angst: Affe

"Wir werden alle zur Verfügung stehenden Polizeikräfte mobilisieren, um dem Pöbel nach dem zu erwartenden Besäufnis mit hervorragendem, traditionell hergestelltem, bayerischem Bier Einhalt zu gebieten und sind darauf vorbereitet, springende und sich am Sack kratzende Primaten mit Bananen und Trockenfrüchten ruhig zu stellen. Es würde uns jedoch ungemein weiterhelfen,zu wissen, aus welchem Grund es zu dieser Großveranstaltung kommt und welche Motive dahinter stehen. Woher kennen sich diese Kreaturen? Was haben sie vor? Werden sie friedlich bleiben?", fragte der Sprecher und schloss mit der Bitte ab, sich bei der Polizei zu melden, wenn man Informationen zu diesen Vorgängen hätte. An dieser Stelle der Pressekonferenz verließ der Reporter des PostilLama den Saal, um nicht laut loszuwiehern. Also bitte...haha...melden Sie sich...*mfpruuuust*...bei der Poliiiihihihizei!

Text: Hamsterix , Bild oben: Ingo Diron, CC BY-SA 3.0

Freitag, 24. Oktober 2014

Nach Vorbild von Amazon: Deutschlands erster SPAM-Laden eröffnet


Jetzt nicht mehr nur Online und sogar auf Deutsch: Unschlagbare Angebote

Gütersloh (dpl) – Der Branchenriese hat es vorgemacht: Nach jahrelangen dauerhaften Erfolgen im Online-Business eröffnet Amazon nun auch ganz analoge Geschäftsfilialen. Ein Teil des online erhältlichen Produktangebotes wird so für den Kunden greif- und direkt mitnehmbar. Ein Modell, das den Einzelhandel revolutionieren könnte. Das sehen viele Ökonomen und Wirtschaftsexperten so, nicht überraschend also, dass sich schnell die ersten Nachahmer in Position bringen. 

So startet schon im November und pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in Gütersloh ein völlig anderer Geschäftszweig mit dem Straßenverkauf: Deutschlands erster SPAM-Shop eröffnet. Dabei ist der SPAM-Shop ähnlich wie bei Amazon als Marktplatz für ganz verschiedene Anbieter zu begreifen. Internationale Händler aus Bangladesh, China, Indien, Thailand, Tschechien und anderen Ländern bieten dort zu besonders günstigen Preisen Medikamente (besonders beliebt sind Potenzmittel), Uhren, Handys und sogar Kredite an. Für die geprüfte Qualität verbürgen sich die Anbieter selbstverständlich.
Wird Amazon helfen: Spam-Schutz
Ergänzt wird die Produktpalette noch um eine völlig neue Dimension des Einzelhandels: der SPAM-Shop bietet eine Börse zum Austausch von milliardenschweren Geschäftskontakten oder auch der Vermittlung von reichen aber familienlosen Erbwilligen und Personen, die gerne bereit sind, ein Erbe auf sich zu nehmen. Den größten Kundenzustrom erwartet sich das Handelsnetzwerk aber über die attraktiven Gewinnspiele mit täglichen Sachpreisen wie Tablets, Autos, Computern sowie Geldpreise in Millionenhöhe. Der Kniff: Die Kunden müssen nicht mal Teilnehmen, es kann quasi jeder  Bürger als Gewinner gezogen werden – man muss nur zum entsprechenden Zeitpunkt vor Ort sein. Alternativ bietet der SPAM-Shop aber auch den rundum-sorglos-Gewinnservice an: Wer seine Kreditkartennummer, Bank- und Kontaktdaten hinterlegt muss nicht täglich kontrollieren, ob er/sie/es zu den Glücklichen gehört. Die Betreiber kümmern sich um alles Weitere.
Nach dem überzeugenden Erfolg im eMail-Business versprechen Experten dem SPAM-Shop ebenso Erfolge auf dem analogen Markt. Vielleicht gibt es einen SPAM-Shop ja demnächst schon direkt in Ihrer Nähe. 

Text: AdG

Newsticker#5

++++Autoimhuhnkrankheit: Federvieh verendet an Matchbox-Spielzeug++++
++++Jahrelang Gartenverein untergraben: Maulwurf endlich gefasst++++
++++Kläffende Wunde: Hund überträgt neuartigen Virus++++
++++Unwichtiger Dickhäuter: Irrelefant++++
++++ Konnte die Klappe nicht halten: Filmproduzent entlässt ungeschickten Kameraassistenten ++++
++++Jetzt auch live bei Youtube: Soda Stream++++

MT, AdG, vPe, vPe, AnI, AdG

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Dobrindt will Ausländermaut auch auf deutsche Internetseiten ausweiten



Berlin (dpl) – Nach dem großen Erfolg der Autobahnmaut, die nur ausländische Bürger finanziell belastet, plant das Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eine Ausweitung des Konzeptes. Bundesminister Alexander Dobrindt  ließ erste Details durchschimmern: „Jeden Tag greifen zahlreiche Menschen mit ausländischen IP-Adressen auf deutsche Homepages zu. Dadurch werden deutsche Datenleitungen und Server natürlich abgenutzt, und auch der Stromverbrauch geht in die Höhe. Es geht nicht, dass deutsche Bürger für die Online-Aktivitäten anderer Nationen aufkommen müssen.“
Gibt es dann auch in rosa: Vignette

Parallel zur Autobahnmaut plant der Minister deswegen die Einführung einer Internet-Vignette. Die könne sich jeder Nutzer ganz praktisch gegen Sofortüberweisung aus dem Internet herunterladen, ausdrucken und auf seinen Router kleben. Geplant seien sowohl Wochenvignetten für Kurzzeit- und Spontansurfer (die Woche zählt ab dem ersten Zugriffstag auf eine deutsche Webseite), als auch die günstigeren Monats- oder Jahresvignetten für Menschen, die regelmäßig im deutschen Datennetz unterwegs sind.
Da das EU-Recht eine Gleichbehandlung von Personen mit und ohne deutsche Staatsbürgerschaft vorschreibt, möchte Dobrint im Gegenzug die deutschen Internetnutzer an anderer Stelle entlasten.

„Ich könnte mir vorstellen, dass zum Beispiel die Mehrwertsteuer für internetfähige Endgeräte gesenkt wird. Auch über eine Surferpauschale könnte man nachdenken.“ Ganz ausgegoren sind die Pläne noch nicht, jedoch steht für den CSU-Minister eines fest: „Die Bundesbürger dürfen für die Internetnutzung nicht mehr geschröpft werden, als in anderen Bereichen.“

Text: AdG

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Keiner fragt - das Lama antwortet.

Bilder von Leuten, von denen nichtmal das Lama Bilder machen wollte.
...oder eben Markscheid. Denn diesmal war unser Lama in der schönsten Metropole Deutschlands unterwegs, um Fragen zu stellen, die niemand sonst stellt - aus Dummheit oder Desinteresse - und redet mit Menschen, mit denen niemand sonst reden möchte.
Erst waren es nur die Lokomotivführer, jetzt streiken die Piloten und nächste Woche ist Urabstimmung bei den U-Bootfahrern und Alpakahirten. Ein Chefredakteur kann ja auch nicht einfach dann Urlaub machen, wenn es ihm passt. Und genau da setzt das Lama an und hakt nach.
Frage: Halb Deutschland streikt - macht ihnen da die Arbeit überhaupt noch Spaß?

Elvira Warowski (84): Ja, ja, streiken, an mehr denken so Typen wie sie ja sowieso nicht. Kaufen sie sich mal ordentliche Klamotten, ziehen sie den Wollpullover aus und hören sie auf die Leute beim Reden anzuspucken, dann klappts auch irgendwann mal mit dem Job. Ich arbeite seit meinem siebzehnten Lebensjahr im Begleitservice, da kann ich auch nicht streiken, nur weil der Kunde mal Sonderwünsche hat …

Arabella Schmitz, Musikerin (53): Streik??? Natürlich ist es lästig, wenn Lokführer und Piloten streiken. Aber ... aber .... aber... verdammt nochmal, wenn die streiken, fällt es wenigsten auf!!! Wenn wir streiken würden, dann ... dann ... dann jubeln unsere faulen Instrumentalschüler, weil der Unterricht ausfällt, ihre idiotischen Eltern wollen das Geld zurück und wenn das Orchester nicht spielt, merkt das kaum jemand, weil diese verblödeten Banausen ja auch nicht merken, WENN das Orchester spielt! ... STREIK??? ACH VERDAMMT, LASSEN SIE MICH DOCH IN RUHE!!!! ... Pfff ... Sie Kamel, Sie! 

Mark Scheider, Notarzt (42): "Streik? Ha, ha, ha - völlig unmöglich! Ich bin Notarzt, rette jeden Tag Menschenleben, habe den hypnotischen Eid geschworen wie alle anderen Ärzte auch und da soll ich streiken? Sind sie verrückt? Wegen etwas mehr Geld andere Leute in Gefahr bringen?
Und überhaupt, von wieviel Geld mehr reden wir denn konkret, bitte? Reden wir von "etwas mehr Geld" oder von "massig Schotter"? Macht`s dann so richtig satt klingeling in der Kassa? Kann ich endlich den neuen Sportwagen ordern?

Ääähhm....Tschuldigung...

Jaqueline-Marie, Friseuse (28): Was für´n Streik? Bei uns läuft der Laden wie immer. Wie sehen Sie überhaupt aus? Wer hat Ihnen denn diese Dauerwelle verpasst?! Wohl in Heimarbeit selber gemacht, wie? Und uns die Knete vorenthalten. Mit Ihnen rede ich gar nicht weiter, es sei denn Sie vereinbaren einen Termin.
Lösung oben auf der Seite: schwieriges Bilderrätsel

Werner H., Rentner: WAS SAGEN SIE??? KRIEG??? Jaja, das waren Zeiten damals, da war noch nichts mit sprechenden Tieren, wissen Sie?
Bitte? Achso, Streik. Meine Ohren sind ja nichtmehr die Jüngsten. Also damals konnte man nicht einfach so streiken, als wir in den Schützengräben lagen und jeder Atemzug der letzte sein konnte. Nur einmal. An Weihnachten 1914 haben wir denen da oben den Stinkefinger gezeigt und gestreikt. Natürlich mussten wir das tarnen und dafür so tun, als würden wir uns ganz toll mit den Tommy-Arschgesichtern verstehen, aber die paar freien Tage waren schon was. Nicht, dass es was geholfen hätte - ich hab den Tag drauf alle meine Freunde verloren - aber hier oben (tippt sich an den Kopf) hab ich gewonnen. Für den deutschen Krieger.
Wenn Sie schon dabei sind, kann ich Ihnen auch gleich die Geschichte von dem Holzebein hier erzählen...



Text: Elvira,Arabella,Jaqueline und Werner, Bürger Markscheids.
Einführungstext= Hamsterschleim.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Oscar Pistorius zu fünf Jahren Hausverbot in Südafrikas Waffenläden verurteilt!

Pretoria (dplsa) - Großße Erleichterung bei den Angehörigen der von Ihrem Freund Oscar Pistorius getöteten Reeva Steenkamp: Der prominente, behinderte Leistungssportler bekommt die volle Härte des südafrikanischen Gesetzes für prominente, behinderte Leistungssportler zu spüren und darf für volle fünf Jahre keinen der bestens sortierten Waffenläden des Landes mehr betreten.
 
Erinnern wir uns: Der Angeklagte, Oscar Pistorius, hatte seine damalige Lebensgefährtin Frau Steenkamp in seinem Haus mit einem Einbrecher verwechselt, als diese völlig unerwartet nach einem heftigen Streit mit dem prominenten, behinderten Leistungssportler die Toilette aufsuchte. Der beinamputierte Pistorius sah sich in dieser Situation einer potentiell tödlichen Gefahr ausgesetzt und feuerte zuerst drei Magazine aus seiner Maschinenpistole vom Typ „Sten" durch die geschlossene Badezimmertür. Um ganz sicher zu gehen, den möglichen Angreifer ausgeschaltet zu haben, durchlöcherte Pistorius anschließend die Reste der Tür mit einem deutschen Maschinengewehr vom Typ „MG42", um anschließend die Angelegenheit mit zwei Schüssen aus einem russischen Granatwerfer zu beenden. Was klar für Pistorius spricht: Beim Einsatz des Granatwerfers war Frau Steenkamp vermutlich bereits tot.


Oscar für die beste Nebenrolle: Tür
Richterin Thokozile Masipa fand bei ihrer Urteilsverkündung scharfe Worte für den Angeklagten. Frau Steenkamp sei eine junge, hoffnungsvolle Frau gewesen, die ihr Leben noch vor sich gehabt habe. Auch sei sie in ihrer Vergangenheit noch nicht als Einbrecherin in Erscheinung getreten, was klar entschuldigend für das Opfer spräche. Allerdings ersparte Frau Richterin Masipa den anwesenden Eltern der Steenkamp auch gewisse Kritik an deren Tochter nicht. Statt nach den ersten Salven aus der Maschinenpistole des Oscar Pistorius ein klärendes Wort an der Angeklagten zu richten, habe diese es einfach vorgezogen „tote Frau" zu spielen. So etwas gehört sich nicht, meinte die erregte Richterin.

Der prominente, behinderte Leistungssportler gab sich nach dem harten Urteil entsetzt: „Fünf Jahre Hausverbot in allen südafrikanischen Waffenläden? Was soll ich denn jetzt nur tun, wenn ich wieder verdächtige Geräusche aus meinem Klo höre?!"


Bild oben: Chris Potter, CC BY 2.0 Text: Pizza-Gangster

Bundesregierung veröffentlicht BND-Bericht

Mächtigste Waffe des Datenschutzes: Permanent Marker
Berlin (dpl) - Die deutsche Bundesregierung hat erstmals einen ausführlichen Bericht zu Aktivitäten des BND vorgelegt. Wiederholt gerieten dabei sehr vertrauliche Daten an die Öffentlichkeit, die "die Arbeit des höchsten deutschen Nachrichtendienstes und damit auch der Bundesrepublik in höchstem Maße gefährden und dem Terrorismus die Tür öffnen.", so ein anonymer Sprecher des BND. 
Um den "besten, fortschrittlichsten, modernsten und bestausgestattetsten Geheimdienst Deutschlands" nicht weiter in Bedrängnis zu bringen, verzichtet unsere Zeitung auf Aufarbeitung und Analyse des Berichts, bietet jedem interessierten Leser jedoch die Möglichkeit, sich selbst exklusiv beim Postillama ein Bild davon zu machen, wie der BND arbeitet, wie viele Bürger in wie vielen Ländern er auf welche Art und Weise ausspioniert, und wie die unabhängige Presse eingeschüchtert wird:


1. ███████████████: ███ █████████ ████████████, ███ ███ ████████ █████ ███- ████ ███████████ ███ ███ ██████ “Lama”, “████████” ████ “████” ██████████, █████ ██████ ██████ ████████ ███ ██████ ███████, ███ ███ █████████ ██████ ████████. ██ ███████ gefährlich ████████ ███ ███████, ██████ ████ ██████ ████ ███, ████ ████ ███ █████ ██████ ██ ███ ███████ ███████. █████ ████████ ███████ ███████ ███ ██ ███ ███ ███, ██████ ████████ ████ █████, gestört ███████████.

2. ███████████ ███████████ Internet ██████ ███ ████-████████: ██████ ████ █████ ███████████ ████-███████████ (███████ █████████ █████████ ███), ████ █████ ███ Kommentar ██ ███ ███████████████ ████████████, ██████ ███ █████ ████ ██ ██████ ██████████ ███. ██ ████ ██████ ███████ ████ 2014 ███. █████ ████████████ Bombe ███ ██████████, ████ ██████ ███ ███ ██ ██████████.

3. ██████████ Leben ████████████-█████████: ███ █████████████████████ ███ ████████████ ███ ████ ██████████ █████, ████ ███ ████████, ███ ████ █████████████ ██████. ███ ████ ███████ █████ ████ ███ ████ ████, █████████ ████████, ███ █████ ███ ████-████████ █████████ bedroht, ██████ ███ ███ █████████████████████ ██████████████, ██ █████████████ ██████████████ █████ ██████████ ██ Attentat.

█████████ ███ Maßnahme ████ ███ ███████, ████ ████████ ███ ███████ █████████ █████ ██████ ██████, ████ ███ ████████ ████ █████████████ ███████ ██████ ██████. ███ ██████████████ totale ██ ██████████, █████ ███ ███████ ████ ███ ████████████████ ████████ ███████████ █████. ███ ███ █████ ███ █████ ███, ████ ██████ ██ █████ Überwachung ███████, ████ ████ ███ ███████-█████████ ████ █████████ ████ ████ █████████ Postillama █████.


 Einleitung: vanHamster, Idee&Bericht: Jü

Newsticker#4

++++Stock im Arsch: Wohnetage in Freiheitsstatue entdeckt++++
++++Keine Reaktion: Chemiker erstarrt nach gescheitertem Versuch++++
++++Herzl, ich will kommen: Bayerin empfängt Ehemann mit Begrüßungssex++++
++++Will die Pell-Ziegen: Fellhändler interessiert an neuer Züchtung++++
++++Börse auf Talfahrt: Bergtourist konnte Geld noch rechtzetig entnehmen++++
++++Gekilt: Schotte bei Rockanprobe umgebracht++++

 MT,MT,vPe,vPe,Jü,CMS

Montag, 20. Oktober 2014

Beschluss der Innenministerkonferenz: Gewaltbereite Islamisten werden mit Gummiseilen im Land gehalten

Hat schon viele Islamisten verhindert: Gummis

Berlin(dpl) – Die Konferenz der Innenminister der Länder und des Bundesinnenministers Thomas de Maizière will nicht länger zusehen, dass immer mehr deutsche Staatsbürger sich den IS-Terroristen im Nahen Osten anschließen. Nach langen Debatten, wie man eine Ausreise nach Syrien und in den Irak am wirkungsvollsten verhindern könnte, wurde nun eine Lösung gefunden.


Liegt, statt in Asien nun in weiter Ferne: Syrien
Deutschen Staatsbürgern, die im Verdacht stehen, sich der IS anschließen zu wollen, wird ein Band aus extrem dehnfähigem Gummi am Fußgelenk befestigt, das andere Ende wird am Wohnsitz des Betroffenen befestigt. Die Gummiseile können bis zu 2.000 km Länge gedehnt werden, was den so angeleinten eine Bewegungsfreiheit im Europäischen Raum ohne Probleme erlaubt (Zum Vergleich: Berlin – Athen ~1.800 km), jedoch auch bei Süddeutschen die Einreise nach Syrien nicht ganz ermöglicht (Passau – Aleppo ~ 2.300km).


Ein Sprecher verkündete, dass man sehr zufrieden mit dieser flexiblen Lösung sei. Die Innenminister wollen damit dazu beitragen, die gespannte Lage im Krisengebiet immerhin etwas zu entlasten. Noch sei man sich nicht einig, über welche Zeitspanne diese Maßnahme durchgeführt werden soll, doch man sei bereit, sie bei Bedarf dauerhaft in die Länge zu ziehen. Der Geduldsfaden mit dem IS-Terror sei auf jeden Fall schon lange gerissen. 

Text: Anhalter, Bild: Charles(Bild oben:Quelle)

Umfrage zeigt: Leser von Satireseiten lesen nur die Überschrift



Lesen auch viele: Bilder von Überschriften von Satireseiten

Erfurt(dpl) – Forscher des Fachbereichs Medienpädagogik fanden heraus: den Artikel liest niemand. Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift.Den Artikel liest niemand.

Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift.
Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Den Artikel liest niemand. 

Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift.Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Die Einzige Ausnahme bildet der letzte Satz, in dem viele nochmal eine abschließende Pointe erwarten, aber häufig enttäuscht werden.

Text: AdG, Bild: Lamalein

Sonntag, 19. Oktober 2014

Sonntagsfrage? (3)

Sie wurde in Afrika geboren und hat die Einheimischen von ihrer Mission überzeugt. Ebola hat ganze Länder in Westafrika unbemerkt von SPON, Bild und Co. zum Mitmachen bewegt und hat nun erste Krieger nach Dallas und Leipzig entsandt. Die westliche Welt ist empört von soviel Dreistig- und Hinterhältigkeit, wo die NATO doch grade erst ihr Zehnjahres-Strategie-Papier für den Kampf gegen den IS veröffentlicht hat. Weil wir uns nun alle wegen dieses unsportlichen Verhaltens selbst schützen müssen, will das EbolLama (unterstützt durch das Virenforschungszentrum Unhealth Control), in dieser Woche von Ihnen wissen:


Unglaublich ehrliche Ergebnisse der letzten Umfrage (480 GroKo-Stimmen) :

Welcher Artikel hat Dir am Besten gefallen? 
3. 14,58% Die FAFI greift durch (70 Stimmen)
2. 16,67% 100% Polizistinnen ohne Penis (80 Stimmen)
1. 18,75% Hihi, versteht ihr? Der BND ist kacke?! (90 Stimmen)


Text: vanHamster, Umfrage: Bürger von Markscheid 

Samstag, 18. Oktober 2014

"Postillon" bekommt nur Testnote "Ausreichend"

(Name geändert)
Fürth, Berlin (dpl) - Großer Schock für Zeitungsfans: Wie die Wiftung Starentest [Name geändert, Anm. d. Red.] heute mitteilte, hat die Tageszeitung "Der Postillon (seit 1845)" in einem ausführlichen Test auf journalistische Expertise, Preis, Recherche, gute Witze, schlechte Witze, gepflegte Kommentarbereiche und Popularität lediglich die Note "Ausreichend" erreicht. Demnach sei "Der Postillon (seit 1845)" als Tageszeitung kaum bis gar nicht zu empfehlen.

"Bereits seit Jahren erreichen uns Berichte empörter Leser, die mit "Der Postillon (seit 1845)" in höchstem Maße unzufrieden sind", erklärte ein Sprecher der Wiftung auf der heutigen Pressekonferenz. Besonders erschreckend sei dabei die Vielzahl unterschiedlichster Defizite und teils unverzeihlicher Fehler, die auf ein von Anfang an schlecht konzipiertes Produkt hinweisen.

Auch eine g-ute Note: kleines G
"Im Test haben sich die fehlende aktuelle Relevanz der Artikel, die unregelmäßige Lieferzeit und das fehlende Angebot eines Abonnements als größte Schwächen des Postillons erwiesen", so der Sprecher. "Zudem beschweren sich ständig Leser, weil das Niveau im Kommentarbereich aufgrund fehlender Kontrolle und Überwachung gegen den guten Geschmack verstößt." So seien oftmals Kommentare wie "Penis", "Arsch" oder auch "Klaudieb" zu lesen. In die Gesamtnote von 4,6 ("Ausreichend") flossen aber noch weitere Mängel mit ein. In den meisten Artikeln, in denen neutral vorgetragene Fakten oder ein guter Kommentar völlig vergebens gesucht werden, werde sich über die verschiedensten Themen lustig gemacht, jedoch abseits von jeder aktuellen politischen Situation und dem guten Geschmack. So mache man ebenfalls Witze über Gott und Satan, die Kirche im Allgemeinen und deutsche Parteien und Vereine mit jahrzehntelanger Tradition. Außerdem spiele man die Gefahren von Drogen und Drogenkonsum bei Jugendlichen herunter und ziehe sie auf eine gefährliche Art und Weise ins Lächerliche.

Harte Kritik von Seiten der Wiftung musste auch der Chefredakteur der Zeitung, Stefan Sichermann [Name geändert, Anm. d. Red.] einstecken. Mehrmals im Jahr buche er Last-Minute-Urlaube und stelle für diese Zeit den komplettem Tageszeitungsbetrieb ein.Vermutlich sei er aufgrund der Überbelastung durch zu viele Stellen in der eigenen Ein-Mann-Redaktion verrückt geworden. Es sei mehr als angebracht,  die Abonnenten angemessen zu entschädigen und schon längst überfällig, einen Tarifvertrag mit angemessener Bezahlung mit den Kommentatoren abzuschließen. Bis dahin rate man jedem davon ab, ein Abonnement abzuschließen oder den Internetauftritt zu besuchen, um schlechte Kommentare zu hinterlassen. Zu empfehlen seien andere Tageszeitungen mit besseren Bewertungen, wie zum Beispiel der Testsieger "Postillama", der mit der Bestnote "Sehr gut"(1,6) bewertet wurde.


 Text: vanHamster Bild: ChefLama


Montag, 29. September 2014

Interview mit einem Lama

Hoher Stuntdoubleverschleiß beim Interview
 
Postillama: Einen schönen guten Morgen. Es freut mich zu hören, dass Sie das Burnout-Monster noch nicht geholt hat. Dieser Tage beschweren sich ja sogar die Redaktionen der größten Tageszeitungen über ihre Arbeit.
Lama: Määhhhhhhhhhh!
P: Wirklich? Meinen Sie nicht, dass Sie sich da selbst widersprechen? Immerhin sagten Sie in einer früheren Ausgabe über sich selbst, sie wären 'ein verdammtes Lasttier, dass bis jetzt noch alles ausgehalten hat'.
L: Määäähhhhhh!
P: Aha, das macht dann wieder Sinn. (Die Tür öffnet sich, ein Lama kommt rein, gibt meinem Gesprächspartner ein Bündel Gras zum Fressen und scheucht es aus dem Raum
P: Wer sind Sie und was haben Sie mit dem Lama gemacht?
L: Ich bin das Lama. Die Verspätung tut mir leid, ich hatte aber noch ein wichtiges Meeting mit dem Vorstand von N24. Die wollen meinen Blog übernehmen und ich kriege nicht raus, wer da eigentlich hintersteckt. Hoffentlich hat mein Double keine Probleme gemacht?!
P: Ähm, ja...genau...das Double. Keineswegs. Ich habe das ja sofort durchschaut.
(lacht gekünstelt)
Fangen wir mit ein paar schnellen Fragen an. Finden Sie soziale Ungerechtigkeit ungerecht?
L: Määhh! (lacht und trampelt)
P: Ich darf doch bitten...Merkel oder Obama?
L: Weiß beginnt, Schwarz gewinnt, oder wie war das nochmal?
P: Wie finden Sie Studentinnen?
L: Habe letztens von einer geträumt.
P: Schweizer?
L: Käse. Mit vielen Löchern an den Stellen, wo fremde Milch war.
P: Schwule?
L: Das wird mir jetzt zu bunt! Haha, verstehen Sie? Bunt? (Wird plötzlich ganz ernst) Kommen auch noch vernünftige Fragen? Ich hab schließlich nicht den ganzen Tag Zeit!(Sammelt Spucke
P: Ja, also...Sie sehen für mich ja eher nach einem Alpaka als nach einem Lama aus. Das ist ja schön und gut in Hinsicht auf die Wolle, aber meinen Sie nicht, dass Sie den leser damit an der Nase herumführen? Grade wegen Ihrer Bekanntheit besteht ja immerhin die Gefahr, dass sich dieser Fehler in den Köpfen der Menschen festsetzt.
L: (lacht) Ja.
Gab es auch: Wasser
P: Ähm...war das jetzt die ganze Antwort?
L: Ja, und wenn Sie nicht langsam mal aus den Hufen kommen, war's das gleich auch mit diesem Gespräch! (lacht in sich hinein) 'aus den Hufen'. Den muss ich mir merken.
P: Haha! Ja, Sie sind wirklich unglaublich lustig und das nicht bloß, weil Sie meinen Lohn zahlen.
L: Dann gefällt Ihnen sicher auch meine Frisur?
P: Ähm...hust...(trinkt einen Schluck)...ja, aber sicher! Diese perfekte Abrundung! Und die Locken! Solche hätt ich auch gern! (chice Friese!, Anm. d. Red)
L: (wird rot) Jaja, schon gut. Ich habe eine Schulterhöhe von 110 Zentimetern, wiege 70 kg, habe blaue Augen und bin insgesamt überdurchschnittlich attraktiv. Noch was?
P: Bei Wikipedia habe ich folgendes interessantes Detail entdeckt: 'Die Ovulation bei der Alpakastute wird erst durch den Deckakt ausgelöst. Damit sind Alpakastuten das ganze Jahr über fähig, erfolgreich gedeckt zu werden und sind nicht an eine bestimmte Jahreszeit oder Saison gebunden.'
Lassen sich mit dieser ganzjährigen 'Bereitschaft' Kommentare wie 'Penis', 'Analsonde' oder 'Was will die Muschi?' erklären? - Moment, das letzte Beispiel habe ich glaube ich falsch zugeordnet.
L: Nein, das ist eine völlig falsche Interpretation. Meine intellektuellen Einwürfe passe ich natürlich extra an das Leserklientel an. Ihr 'Detail' ist - kombiniert mit meinem äußeren Erscheinungsbild - lediglich eine Erklärung für die alltäglichen Umwerbungsversuche meiner peruanischen Leserinnen.
P: Wo Sie es grade ansprechen, könnten Sie kurz etwas zu Ihrer Herkunft sagen?
L: Kurz etwas zu Ihrer Herkunft!' (lacht hysterisch, grunzt) (zu sich:) Wo nehme ich das nur immer her? Schluss mit diesen wirklich guten Späßen. Ich wurde als Adoptivkind aus Peru herausgeflogen und in Deutschland aufgezogen. Das ist aber bestimmt schon 40 Jahre her und mit meinem Intellekt und - ich kann es nicht oft genug sagen - meinem Aussehen, wäre es mir wohl ein Leichtes gewesen auch ohne fremde Hilfe den Sprung über den großen Teich direkt in mein eigenes Luxusbüro in der [...] Innenstadt zu schaffen.
P: Ok, kommen wir nun zu-
L: Moment! Wieso stehen da in meiner direkten Rede statt des Namens meiner Stadt jetzt diese Klammern? Darf ich nicht [...] sagen? [...], [...], [...], wir fahren nach [...]! Was ist das denn für ein Schundblatt für das Sie da schreiben?! Das werde ich direkt nach der Übernahme der Springergruppe nächste Woche wirklich an N24 verscherbeln. Ganz egal, wer dahinter steckt.(stampft auf
P: Nun beruhigen Sie sich doch bitte wieder! Hier, nehmen Sie eines dieser leckeren Blätter! Das ist doch nur zu Ihrer Sicherheit. So bekommt niemand heraus, wo Sie wohnen.
L: Das ist gut. Grade, wo ich doch nächste Woche auch noch diesen Job bei unserem niemals fertig werdenden neuen Flughafen, dem [...] antrete. Ausgezeichnete Idee ist das! Leckeres Blatt übrigens auch!
P: Dann kommen wir nun zu meiner letzten Frage. Genau genommen stammt Sie von einem unserer Leser. "MunichPizzaBaker1942" fragt, ob Sie sich vorstellen könnten, spätestens nach Ihrem Tod Ihren Körper der Wissenschaft zu spenden. Genau genommen einer Studie zur Entwicklung von Gerüchen und Aromen auf heißem Stein.
L: Also...mampf...wenn es der Wissenschaft dient...mampf...bin ich dazu...mampf...gerne bereit. Mampf...Ich bin ja aber auch...mampf...ein echtes Prachtexemplar!

Das Gespräch führte [...]


Text:VanHamster Bildrecherche: Lama