Hat sich ausgeklin(i)kt: Elisabeth M. |
dpl (Bad Hersfeld):
So hatte sich Claudia M. (49; von
Beruf Tochter) ihren Montag letzter Woche nicht vorgestellt. „Ihrer
Mutter geht es wieder besser, hat der Arzt am Telefon gesagt, sie können
die alte Dame wieder abholen", so berichtet es die immer noch sichtlich
erschütterte Langzeitstudentin dem PostilLama im Gespräch:
„Dabei hatten mein Mann und ich doch nur Gutes im Sinn und für Mutter
bereits einen schönen Grabplatz mit Aussicht auf die
Müllverwertungsanlage organisiert."
Über Jahre hinweg hatte sich der
Gesundheitszustand von Elisabeth M. ständig verschlechtert. Es fing mit
kleineren Aussetzern an, bei denen sie ihre Tochter als „faul" und
„undankbar" bezeichnete, steigerte sich schließlich zu unkontrollierten
Ausbrüchen und es fielen Sätze wie: „Warum arbeiten dein Mann und du
nicht wie Millionen andere Leute auch?". Kurz vor Weihnachten letzten
Jahres schließlich der Höhepunkt: Elisabeth M. droht, ihre Tochter,
deren Mann, die vier gemeinsamen Kinder und das Lama Charly (9) vor die
Tür zu setzen, weil die mehrfache Millionärin deren Lebensunterhalt
angeblich nicht mehr finanzieren möchte.
Dazu Claudia M. (49): „Wir wußten
natürlich sofort, daß der Gesundheitszustand meiner Mutter sich rapide
verschlechtert. Was also tun? Dann kam meinem Sohn Benni der rettende
Einfall. Weil man ja jetzt so viel von Krankenhauskeimen liest, meinte
der Filius, so ein Besuch dort könnte seine Großmutter vielleicht auf
andere Gedanken bringen. Gut, zunächst war Mutter ja etwas überrascht,
als wir sie im Januar noch in ihrem Schlafanzug Nachts bei Minus 15 Grad
vor der Notaufnahme der städtischen Klinik ausgesetzt haben. Aber sie
hat sich dann dort schnell eingerichtet, bis wir nach zwei Wochen die
erschütternde Diagnose bekamen. Die Ärzte konnten bei Mutter einfach
nichts finden und bestanden darauf, die Frau einfach so zu entlassen."
Verlegen wischt sich Claudia M. eine
Träne aus dem Augenwinkel und fährt dann fort: „So ging es leider
weiter. Was wir auch taten, Mutter wurde ständig als kerngesund von den
Krankenhäusern verstoßen, mitunter sogar als Simulantin beschimpft. Und
von Keimen und Erregern natürlich weit und breit keine Spur. Ein
Skandal, wofür bitteschön bezahlt Mutter denn Krankenkassenbeiträge für
sich und ihre Familie?!".
Claudia M. sieht jetzt noch eine letzte Chance für ihre Mutter, nachdem die alte Dame erst kürzlich einen schrecklichen Unfall (Das PostilLama berichtete) mit funkelnagelneuen Walking-Stöcken aus seriöser
Quelle nahezu unbeschadet überstanden hat: Luftveränderung soll der
alten Dame helfen. Ab August steht ein Klinikbett für Elisabeth M. im
ostukrainischen Slawiansk bereit.
Text: Der π-zzaBäcker, Bild: Charly
Text: Der π-zzaBäcker, Bild: Charly
Vermutlich die falscher Versicherung - als Kassenpatient wären die Erfolgsaussichten viel besser gewesen.
AntwortenLöschenGeschmacklos! Hätte man damit nicht warten können, bis Elisabeth M. tot ist?
AntwortenLöschenFast richtig es muss lauten: Hätte man nicht warten können bis die Tochter tot ist?
AntwortenLöschenEin Leser weniger!
Furchtbar, wie man hier mit Tieren und alten Affen umgeht.
AntwortenLöschenDiesen Artikel zeige ich morgen der Rechtsabteilung meines Betriebes! Viel Spaß Lama..
AntwortenLöschenIch hatte es schon beim Walking-Artikel vermutet, aber nun ist es Gewißheit: Bei Elisabeth M handelt es sich in Wirklichkeit um Elisabeth II, die in einem Anfall von Größenwahn lieber Eintausend mit ihrem Namen verknüpft sehen will als eine lumpige Zwei. Die Dame ist völlig von der Rolle, erstens hat sie keine Tochter Namens Claudia, sondern einen Sohn Namens Charles, und der kann erst richtig anfangen zu arbeiten, wenn sie den Abflug macht. Sie soll also aufhören zu meckern, sie ist selbst an allem schuld!
AntwortenLöschenDie arbeiten auch Sonnabends? Ist es womöglich eine Textilfabrik in Bangladesh?
AntwortenLöschenJa die haben da Prima rkonditionen...
AntwortenLöschenDie Kirche schläft nicht!
AntwortenLöschenJa, laut einer vertrauenswürdigen Quelle schmuggeln sie sogar Dankesbriefe in die Hosentaschen.
AntwortenLöschenDas kann nur die Bild Zeitung sein!
AntwortenLöschenWer hat denn vorhin lauthals geschrien, daß der Artikel um 14 Uhr kommen soll? So schnell arbeiten Krankenhauskeime nicht.
AntwortenLöschenWer schnüffelt hier in meinem Privatleben herum? Wer?
AntwortenLöschenErst die Geschichte mit den Nordic Walking Stöcken, wobei meine Mutter genau dieselben hat und jetzt das. Meine Mutter liegt wirklich im Krankenhaus. Der Rest ist natürlich erstunken und erlogen.
Apropos: Wann kommt der Hoeneß aus dem Knast?
AntwortenLöschenDu blickst also einer Erbschaft entgegen?
AntwortenLöschenDa langweilt sich wohl einer im Urlaub...
AntwortenLöschenAnonymus I.
Frag ihn doch. Ist ja nicht weit.
AntwortenLöschenWar sein Fehler mit der Familie zu fliegen!
AntwortenLöschenMetaphorisch nicht weit, oder von Mannheim aus?
AntwortenLöschenSo ruhig hier!
AntwortenLöschenKnick Knack und *Zwinker*. Ich verstehe.
AntwortenLöschenDu meinst jeder Ausländer landet im Knast? Hmmm
AntwortenLöschenDie Artikel sind doch alle von Dan, fed und den anderen Autoren, da ist keiner mit ssi unterzeichnet (also vom Chef).
AntwortenLöschenEr wird wohl freiwillig dableiben. Sein neuer Anlageberater (wohnt drei Zellen weiter) hat ihm gesteckt, dass das Geld, das man im Knast verdient steuerfrei ist. Er hat den ganzen Laden kurzerhand aufgekauft und lässt da seit letzter Woche von den armen Würstchen im Vollzug seine Würstchen herstellen. Sehr praktisch, das erspart ihm die Fahrten mit den schweren Geldkoffern in die Schweiz. Das ist alles nur rausgekommen, weil in Nürnberg jemand einen Zettel in einer Bratwurst gefunden hat, wo alles draufstand
AntwortenLöschenAnonymus I.
Hahaha köstlich!
AntwortenLöschenSchreibst du hauptberuflich für eine Zeitung?
Willst du mir unterstellen, ich sei dinofeindlich?
AntwortenLöschenMan beleidigt einen Polizisten auch nicht direkt!
AntwortenLöschenMan sagt :Herr Wachtmeister, ich habe gehört sie seien..
Wenn ich zu zynisch werde sage es mir. N
AntwortenLöschenDa wird es nichts zu erben geben, ausser so einer bescheuerten Landkarte mit so einem Kreuz drauf und daneben steht "Nazigold".
AntwortenLöschen... ein Dino?
AntwortenLöschenDu bist gut so, wie du bist. (schleim)
AntwortenLöschenFreitagnachmittag beim PostilLama, da ist es schon seit Jahren immer etwas ruhiger.
AntwortenLöschenAiii <3 du aber auch
AntwortenLöschenDer Blödmann ist mit seinem Schwestern- und SM-Fetisch auch immer ganz enttäuscht, wenn man ihn dann mal wieder von der 5-Punkt-Fixierung befreit und langsam aus der Geschlossenen entläßt.
AntwortenLöschenJa, beim Thema Klinikaufenthalte ist er traditionell immer sehr zurückhaltend ...
AntwortenLöschenDiese? http://eine-zeitung.net/nach-01-niederlage-der-usa-obama-erklaert-deutschland-den-krieg/
AntwortenLöschenNö.
Anonymus I.
Die gab's früher bei "Quengelmann" für jeden dritten Einkauf.
AntwortenLöschenAber erst ist seriös seit 1939
AntwortenLöschenWenn du das richtig machst, so dass dir hinterher keiner kostenpflichtig an den Karren fahren kann, setzt du dein verächtlichstes Gesicht auf und sagst:
AntwortenLöschen"Sie POLIZIST, SIE..."
Das gilt in manchen Gegenden von Hamburg, Berlin und Neapel als die übelste Beschimpfung überhaupt!
Anonymus I.
Mein Chef meinte heute zu mir: " Hast du gestern Fussball geschaut, anstatt dich auf heute vorzubereiten,das kann ich nicht befürworten! "
AntwortenLöschenNazigold ist doch nix mehr wert, das ist doch alles in Reichsmark
AntwortenLöschenAnonymus I.
Dabei war er schon öfter auf der Geschlossenen als ich, glaub's mir.
AntwortenLöschenBlöder Chef! Du wolltest Dich gestern doch bloß in puncto Leistungsbereitschaft fortbilden.
AntwortenLöschenEr hat ja am Ende gelacht! Und mich weiterlesen lassen Hihi!
AntwortenLöschenIch glaube ja, mein Stefan kommt als Single wieder zurück aus Griechenland, wenn er weiterhin auch im Urlaub neue Texte schreibt statt seine Frau unter südlicher Sonnen am heißen Strand immer und immer wieder zu beglücken.
AntwortenLöschenWenn man auf Benzodiazepinen ist, lässt sich ein Fetisch nicht so richtig genießen.
AntwortenLöschenAusser natürlich die Einnahme von Psychopharmaka ist der Fetisch.
Du kannst mir ruhig glauben.
Das ist ein sehr schöner Artikel, lieber El.
AntwortenLöschenKeiner multiresistent außer Mutti!
AntwortenLöschenMan hätte dafür Sorge tragen müssen, dass die Zimmertür versperrt ist! Sicher ist doch wieder irgendeine Schwester mit Essen oder ein Arzt hindurchgeschlüpft. Diese lästigen Racker trifft man in Krankenhäusern nur selten an, aber wenn, dann behandeln sie meist sofort.
AntwortenLöschenliterarisch durchaus von interessantem Charakter. Während sich die ersten Sätze nur schwer anneinanderreihen lassen und erzwungen wirken, steigert sich die Qualität des Artikels stetig bis sie zu beachtlicher Größe herangewachsen ist. Der krönende Abschluss gelingt schlussendlich im Klinikbett, in dem der Autor es mit viel Tiefgang bis auf die Spitze treibt.
AntwortenLöschenJetzt verstehe ich den Artikel, es soll eine Anspielung auf Quelle sein.
AntwortenLöschenSind Krankenhauskeime Beamte?
AntwortenLöschenBestimmt sind sie eng miteinander verwandt.
AntwortenLöschenDanke, lieber Blödmann.
AntwortenLöschenFerkel!
AntwortenLöschenDas heißt, es kann nicht in Deinem Interesse sein, wenn sich Dein Stefan für Dich interessiert (bzw., falls doch, nicht in unserem).
AntwortenLöschenHat jemand ein Musik Vorschlag mit melancholischen Gitarren Einlagen?
AntwortenLöschenZwecks Untermalung des Artikels oder aber zwecks Verführung einer Melancholikerin?
AntwortenLöschenVerführung einer Melancholikerin, er hat mich doch schon längst rum bekommen!
AntwortenLöschenFür das zweite Ziel empfehle ich ja gerne "Night Time" von "The xx" oder "Strong" von "London Grammar".
AntwortenLöschenHYPA HYPA!
AntwortenLöschenOur pain.
AntwortenLöschenSchwester bitte absaugen! Sofort!
AntwortenLöschenAua aua, so schlecht!
AntwortenLöschenScheiß Venus Ladyshaver, mit dem scheiß Ding bekommt man einfach nicht die Pulsadern aufgeschnitten!
AntwortenLöschenFalls auch ein melancholisches Piano geht nimm dies
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=Y-73_uhtkr8
wenn du aber unbedingt auf eine weinende Gitarre bestehst
http://www.youtube.com/watch?v=-j3-EXejYao
Anonymus I.
Ihr Emos seid schwer zufriedenzustellen
AntwortenLöschenAnonymus I
Sieht so aus, als ob sich Claudia M. im Krankenhaus eine Spanische Xanthippe zugelegt hätte.
AntwortenLöschenIch finde es nicht gut wenn man auf kosten seiner Kinder Geld verdient!
AntwortenLöschen(P.S.: NIEMALS diese schräggestrickte Meute hier nach Links fragen!!!)
AntwortenLöschenBei 0:25 hat MarmiLant einen Gastauftritt.
AntwortenLöschenNoch geht es Harry ist nicht da!
AntwortenLöschenNa, ihr habt aber ganz schön aufgeholt!
AntwortenLöschenEndlich kommt Hilfe für alle die ihre Hände einfach nicht von ihren Sündenzonen lassen können:
AntwortenLöschenEinen umwerfenden!!
AntwortenLöschenVerehrte Zuschauer, bis um nächsten Kommentar haben wir noch etwas Zeit, deshalb senden wir für Sie einen Cartoon
AntwortenLöschenDieser Karton wurde Ihnen präsentiert von
Anonymus I
Schon wieder kein link dabei....
AntwortenLöschenDie Ekel-Links überlassen wir aber weiterhin ihm!
AntwortenLöschenJetzt?
AntwortenLöschenDen hier habe ich noch, mit einem kleinen Silberstreifen am Horizont!
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=WIjWaulrLjs&feature=share
Drück mal F5. :-)
AntwortenLöschenSchon allein wegen der Form sollte dieses Utensil zur Grundausstattung in jedem Schweizer Kinderzimmer gehören.
AntwortenLöschen... und dort unter der Bezeichnung "Blödikreuz" vertrieben werden.
AntwortenLöschen... in jedem schwäbischen Kinderzimmer....
AntwortenLöschenNa sicher.
AntwortenLöschenWo treibt der sich eigentlich wieder rum?!?
(Nicht dass ich Sehnsucht nach Ekelfilmchen hätte...)
Respekt den kleinen Ferkelchen denen man sicherheitshalber auch den Kopf festschnallen muss!
AntwortenLöschenMein Schweizerisch ist nicht so gut, aber ich würde denken, dass es in der Landessprache "Blödikreuzli" lauten müsste.
AntwortenLöschen*Blödichrützli
AntwortenLöschenIch war nah dran, aber knapp daneben ist auch vorbei. Schade.
AntwortenLöschenMachen Sie sich nichts daraus, es ist ja auch eine ziemlich bescheuerte Sprache.
AntwortenLöschenSo ernsthaft wollte ich das gar nicht diskutieren, aber ich zitiere mal aus einer wissenschftlichen Arbeit zur Zwangsfixierung in der Psychatrie:
AntwortenLöschenEine Fixierung mittels Gurten wird meist mit medikamentöser Begleitung gemacht.
Diese Medikamente werden nur mittels AVO verordnet und verabreicht.
Die Wahl des Medikaments hängt immer vom Patienten und dessen individueller Symptomatik ab.
Verwendet werdenTranquilizer und Benzodiazepine. Bei psychotischen Zustandsbildern haben Neuroleptika ihre Berechtigung, da sie akute psychotische (zeitweiligen weitgehenden Verlust des Realitätsbezugs) Symptome zum positiven
beeinflussen.
Und wer hat's erfunden? Genau! Die Schweizer.
AntwortenLöschenWas willst du mit schwarzer Galle? Ist doch bäh.
AntwortenLöschenSwiss Cross tät's zur Not auch
AntwortenLöschenFür suizidgefährdete Personen nur bedingt zu empfehlen.
AntwortenLöschen18.00 Uhr - das Spiel fängt an! Wo ist der Live-Dicker?!
AntwortenLöschenSpiel? Welches Spiel??!! Und ist es nicht vielmehr bitterer Ernst? Oder Horst?
AntwortenLöschenWie wäre es in Bayrischen Klassenzimmern!
AntwortenLöschenNa, die Fußballweltmeisterschaft, Du Hirsch!
AntwortenLöschenBernd und sein Team haben wieder einmal alles im Griff!
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=PLEJXRtNxLw
Zehnmal durch die Ohrmuscheln geblasen und jeder ist suizidgefährdet. Ich bin mit dieser Methode schon so einige unliebsame Personen losge... *böse Hände*
AntwortenLöschenIch sehe keinen Stuhl. So schaue ich mir das nicht an.
AntwortenLöschenPolizeiasse im Einsatz.
AntwortenLöschenNa das Spiel natürlich!! Bist Du etwa Blödmann?
AntwortenLöschenhast du ne Ahnung, auf was gute Christen alles kommen.
AntwortenLöschenDas musst Du mir als Katholik nicht sagen!
AntwortenLöschenUnd das schlimme ist, die Aussetzer der Mutter begannen, als die Tochter in die Pubertät kam. Zufälle gibt es aber auch.
AntwortenLöschenDie Besten der Besten!
AntwortenLöschenKein Stuhl bei dir aufzutreiben?
AntwortenLöschenH.L. braucht keinen; er benutzt den Raum zur Veranschaulichung dessen, was er zu erzählen hat - und er macht das großartig!!
Heute spielt Jugoslawien gegen die Tschechoslowakei
AntwortenLöschenAnonymus I.
Ja, in vielen Familien schlummert das Grauen.
AntwortenLöschenKennst du das?
AntwortenLöschenDie Jugos heute in den löchrigen Hosen.
AntwortenLöschenLangweilig. Wenn der gesagt hätte: 'Der Zeitmaschinenkongress wird gestern stattfinden', ja dann.....
AntwortenLöschenIch bin keine Mutter. Insofern..........................................................Nein ;-)
AntwortenLöschenGeil! Slobodan Milosevic und Vaclav Havel sind totale Trainerlegenden.
AntwortenLöschenIch sag nur eins - Frauen hütet euch vor den Milchvampiren. Die bringen das Grauen über ganze Familienclans.
AntwortenLöschenIch meinte natürlic: aus der Anschauung, nicht dem eigenleibigen Erleben....!
AntwortenLöschenAchso - bei Vätern läuft das über eine andere Schiene.
AntwortenLöschenPapa, brauchst du heute noch dein Auto (Fahrrad, Motorrad, Kampfjet, beliebiges ankreuzen?) Augenaufschlag, wenn das so ist, dann kann ich es ja heute Abend haben wiederholter Augenaufschlag, mit einer Andeutung, dass man auch anders kann.......
Zum Schluss kommt das gemeinste, was ein Vater nur tun kann. Okay, aber morgen steht es vollgetankt in der Garage, sonst bekommst du es nie wieder. (Und ganz wichtig, dabei muss man unbedingt ernst bleiben, auch wenn man genau weiß, dass der Tank leer sein wird UND mindestens 14 Tage konsequent bleiben, MINDESTENS!)
TOOOOOOOOOOOOOOOOOOR !
AntwortenLöschen1:0 in der 32. Minute durch Radovan Karadžić, den Heckenschützen des 1. SV Srebrenica
Anonymus I.
Heute ist Spielfrei. Morgen wieder. :-)
AntwortenLöschenDer hat die beiden doch voll verarscht denn der Zeitmaschinenkongress war schon morgen
AntwortenLöschenAnonymus I.
Echt?
AntwortenLöschenEin Skandal!
Mein Ältester - ca. 30 kg schwerer als ich - zu Besuch, Fahrrad ausleihen - bitte aufgepumpt hinterlassen! - jaja - ...aber du hast ja gar nicht - mensch, Mutter; stell dich nicht so an; da ist genug Luft drin!
AntwortenLöschenBis zum nächsten Besuch vergeht dann so viel Zeit, dass das Thema völlig in der Versenkung verschwindet.....
Du kennst das also auch :-)
AntwortenLöschenUnd ich Doofie hatte gedacht, es würde das deutsche Reich gegen die Sowjetunion spielen.
AntwortenLöschenJetzt stehen die tschechoslowakischen Tschechoslowaken natürlich unter dem Druck der tschechoslowakischen Fans daheim in der Tschechoslowakei.
AntwortenLöschenNa sicher aber doch.
AntwortenLöschenDeine Variante kenn ich aus meiner Herkunftsfamilie mit Mutterns Auto.
Da waren meine Brüder mir allerdings HAUSHOCH überlegen...
Der verzweifeltste Versuch meiner hilflosen Mama war ihr Satz (allen Ernstes!! Mein damaliger Freund ist vor schlecht unterdrücktem Lachen schier aus den Birkenstocks gekippt...): "Es tut dem Auto nicht gut, von verschiedenen Leuten gefahren zu werden!"..........................
Nur, wenn ein Schiedsrichter aus Spanisch-Marokko gefunden werden kann.
AntwortenLöschenPlacebo?!
AntwortenLöschenDabei gibt es ein Wort, das solche Konflikte geschickt beendet.
AntwortenLöschen'Nein'.
War meine Mutter grottenschlecht drin.
AntwortenLöschenSie war mehr die Charme-Spezialistin...
Ich selber kann es mal ja mal nein....
Und? Hatte sie nicht recht?
AntwortenLöschenDas Auto hat am Ende länger gelebt als sie.
AntwortenLöschenIch hoffe, dass es nicht die Schuld des duldsamen Vehikels war.
AntwortenLöschenNein; die eines Aneurysmas.
AntwortenLöschenAuch wenn es jetzt ganz privat wird. Mein Ältester (21) befindet sich momentan in einer schwierigen Lage, was dazu geführt hat, dass man zeitweise nicht mehr sinnvoll mit ihm diskutieren kann. Er macht dann dicht und fühlt sich sofort persönlich angegriffen.
AntwortenLöschen(Randbemerkung, er hat eine eigene Wohnung)
Letztens kam es dann soweit, dass er in meiner Wohnung mit seiner Faust auf meinem Tisch gehauen hat (was ich selbst nie getan habe). Ich hab ihn rausgeworfen und mich auch nicht mehr gemeldet, sondern auf seine Reaktion gewartet. Er meldete sich. Seitdem ist er umgänglicher geworden.
Mein Beileid. Ich mache mir gerade Sorgen um meine Mutter.
AntwortenLöschenNatürlich ist dieses Abgrenzen richtig und existentiell wichtig, auch wenn man mit seinen Kindern ganz besonders mitfühlt. Aber ich musste lernen, dass man - ich - das auch lernen musste....
AntwortenLöschenDanke; ist schon ewig her - -
AntwortenLöschenDiese Viecher bemerkt man halt im Normalfall nicht, bevor sie sich bemerkbar machen.
Ich hoffe, dass es bei Dir etwas Kalkulier- und Behandelbareres ist!!
Am Ende passiert dann sowas und keine Versicherung will zahlen. Zu nahes Auffahren oder so.
AntwortenLöschenManchmal ist so (so geht es wohl jeden), dass man das Gefühl hat, zwischen Mahlsteinen aufgerieben zu werden. Es ist schon lange her (es geht um meine EX), da hat meine Mutter über sie hergezogen. Ich hab dann gesagt 'Du bist meine Mutter aber meine Frau habe ich mir selbst 'ausgesucht''
AntwortenLöschenIch kann da sehr stur sein, es herrschte lange Zeit Funkstille zwischen meiner Mutter und mir. Dann meldete sie sich bei mir und die Sache war geklärt.
(Ich habe es gerade oben gelesen. Ich hoffe, deine Mutter musste nicht leiden.)
Du spielst auch CounterStrike?
AntwortenLöschenRegelmäßig untersucht und auch schon zweimal mit Chemotherapie behandelt wird ihr Lymphdrüsenkrebs schon seit 15 Jahren. Nur diesmal entstand über Nacht ein großer Abzess am Hals, der schnell operativ entfernt werden musste.
AntwortenLöschenSiehst du doch - die sind zu Tisch.
AntwortenLöschenNaja, der Learjet war an dem Manöver beteiligt.
AntwortenLöschenJa, genau. In der Folge hatte ich den Stuhl erst sehr vermisst.
AntwortenLöschenNein; sie hat sich nur an den Kopf gegriffen, "aua" gesagt und ist umgefallen....
AntwortenLöschenDen Eltern gegenüber haben wir Erwachsene es etwas einfacher, konsequent zu sein, denke ich. Wobei ich selber da auch noch Lernbedarf habe bzw. meinem alternden - noch (!) fitten - Vater gegenüber allerdings auch mittlerweile sehr milde gestimmt bin.
Außer, wenn es nicht um mich, sondern um die Kinder geht. Da kann ich ihm eher mal Bescheid sagen, wenn er wieder komisch wird...
So ne Mahlstein-Situation hatte ich aber mit ihm auch; und das ging über Jahre, bis wir dasendgültig auflösen konnten - aber auch deswegen, weil es mit seiner zweiten Frau zusammenhing.
Das haben sie sich von Herzen verdient!
AntwortenLöschenStimmt, die Schuld wird wahrscheinlich geteilt.
AntwortenLöschenOh nein.
AntwortenLöschenIch wünsche Euch einen Riesenpacken Glück.
Der Tod gehört zum Leben -aber eigentlich eher dann, wenn er einen selber nicht betrifft....
Aber vielleicht hatte Sohnemann ihn vortags ausgeliehen und nicht richtig betankt??....
AntwortenLöschenSeht Ihr?! Harry hat nicht die Exclusivrechte auf Ekelbildchen!
AntwortenLöschenDas ist kein Ekelbild, sondern ein Fotodokument.
AntwortenLöschenSchon gut, wir haben uns an die Situation gewöhnt.
AntwortenLöschenIm Abzess waren Lymphknoten eingeschmolzen. Die werden jetzt untersucht. Ich hoffe, es wird keine dritte Chemo nötig sein, denn ich befürchte ,die könnte sie nicht überstehen.
P.S.: "Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt."
Karl Marx
Wie schön, dass hier noch jemand so Zeugs guckt!!
AntwortenLöschenIn ihrer Freizeit verdienen die sich eine Kleinigkeit dazu.
AntwortenLöschenEeeendlich mal richtige Musik hier!!
AntwortenLöschenEin Link, den ich nicht anklicken muss, weil ich ihn (fast auswendig) kenne...cool!
AntwortenLöschenAch, treibst du dich jetzt beim Fußball rum?!?
AntwortenLöschenNa denn - war mir eine Ehre und ein Vergnügen, mit Ihnen korrespondiert zu haben, Herr S.Toteles!
Den auch?
AntwortenLöschenNö.
AntwortenLöschenLove it!
...später, danke...ich sollte noch ein bisschen was tun...bis denn!
AntwortenLöschenViel Spaß dabei.
AntwortenLöschenLinks für morgen sind noch gerne gesehen unter postillama@gmx.de. Vielen vielen Dank!;)
AntwortenLöschenUnd nochmal Entschuldigung wegen allem.
Danke! Und hör mal in die "Closing Time" rein!!
AntwortenLöschenCharly (9), Du möchtest doch sicher 10 werden?!
AntwortenLöschenIch habe bei meinen Eltern erlebt, wie die "Pflege" Industrie Menschen künstlich um jeden Preis am Leben erhält, solange aus ihnen noch Geld rausgequetscht werden kann. Seitdem begreife ich den Tod nicht mehr unbedingt als Unglück, das absolut Schlimmste, was dir in diesem Land passieren kann ist, dass du der Pflegebürokratie in die Finger fällst wenn du dich nicht mehr wehren kannst (ganz ohne Ironie). Ich weiss jetzt, dass sterben zu DÜRFEN tatsächlich eine Gnade ist. Trotzdem alles Gute für deine Ma
AntwortenLöschenAnonymus I.
Dabei hätte sich Elisabeth M. so einfach an einer dieser praktischen Vorrichtungen über ihrem Bett aufhängen können!
AntwortenLöschenSind die Vorhänge an den Fenstern schon verkauft?
AntwortenLöschenDu möchtest Links von mir? Du, Du, DUUUU UNMENSCH
AntwortenLöschenDu möchtest Dich verbessern?
AntwortenLöschenBist du dir da sicher? Das ist doch harmlos.
AntwortenLöschenMeine ersten Vorhänge.
AntwortenLöschenDa merkt man doch gleich, daß die Frau verwirrt ist.
AntwortenLöschenWie jetzt? Dachte da eher an Lama? :-)
AntwortenLöschenGerade in Deinem Fall halte ich sowas für dringend notwendig.
AntwortenLöschenMöglich.
AntwortenLöschenDer Tod ist nicht schlimm, das Sterben ist es.
AntwortenLöschenJa, auch ein Lama kann unmenschlich sein.
AntwortenLöschenEs sei denn, man kippt einfach um, wie meine Mutter...
AntwortenLöschenAch, lass man - das müssen wir jetzt nicht vertiefen - wo ich gerade wieder da bin und das Tagewerk endgültig für beendet erklärt habe...
AntwortenLöschenMit 17 Jahren ist man 'unangreiflich' und mächtig - mächtig. Ich war damals 17, eine Bekannte meiner Eltern hatte mehrere Schlaganfälle, ich mochte die Frau nicht mal besonders. Ich besuchte sie im Krankenhaus. Ein hilfloses Wesen, das im Bett zuckte, aber sie schaute mich an und sie erkannte mich. Ich schäme mich heute noch dafür, ich bin aus den Krankenzimmer geflohen. Aber die Augen, das Flehen, das steckt als Erinnerung im Kopf.
AntwortenLöschenDas Album habe ich schon, aber trotzdem möchte ich einen recht herzlichen Dank aussprechen.
AntwortenLöschenMan merkt, dass Du noch nie in einem Krankenhaus warst. Ich war mal.
AntwortenLöschenSobald man mehr als ein Sixpack zu Infusionszwecken dort hinhängt, biegt sich das Dingens durch. Aus irgendeinem Grund kommt auch sofort die Schwester und mecker voll rum.
Morvis Testergebnis: Ungenügend!
Mit 17 ist man aber auch selber noch besonders schutzlos und labil und von solch einer Situation total überfordert - sei da mal nicht so sreng mit dir!
AntwortenLöschenBist Du Avon-Berater?
AntwortenLöschenOh bitte, sehr gerne geschehen!
AntwortenLöschenIch mag den 2. Song darauf besonders; den wollte ich eigentlich posten, bekam dann aber trotz "an dieser Stelle kopieren" den kompletten Link...
Also, die Betten sind zum Sterben zu schön. Elisabeth. M. scheint eine Krankenhaus-Nomadin zu sein, die auf Kosten der Versicherten, drei leckere Mahlzeiten pro Tag und ein Sky-Vollabo bekommt.
AntwortenLöschenMein Favorit von Closing Time ist Old Shoes.
AntwortenLöschenDagegen bekommen die immer gut auf 5 Grad runtergekühlten Bettpfannen aus Gusseisen in jedem Test fünf Sterne.
AntwortenLöschen*****
Dieser Service klappt immer
Anonymus I.
Deutlich besser als Deine Pizza, El. Hut ab.
AntwortenLöschen"Ice cream man" ist super gemacht; "Closing time" mit der schönen Dämpfer-Trompete - ach, irgendwie kann man sich kaum für nen Favoriten entscheiden. Heute dieser, morgen der...
AntwortenLöschen
AntwortenLöschenLiveverticker
Schnell zuschlagen
*PUNCH*
AntwortenLöschen"Dr, Puddingfaust" Anonymus I.
Danke, Schleimer. Kannst Dir morgen eine "Pizza Ratzfatz" bei mir abholen.
AntwortenLöschenIhr könnt zu Hause fahren,
AntwortenLöschenihr könnt zu Hause fahren,
ihr könnt, ihr könnt,
ihr könnt zu Hause fahren.
Uuuuuunnnd... TSCHÜß!
Du bist mehr Beater als Bieter.
AntwortenLöschenEine Calzone Glibber wäre mir lieber
AntwortenLöschenCosta Rica wird eh Weltmeister
AntwortenLöschen