Freitag, 27. Juni 2014

Skandal im Gesundheitswesen: Elisabeth M. (74) überlebt mehrere Klinikaufenthalte!

Hat sich ausgeklin(i)kt: Elisabeth M.


dpl (Bad Hersfeld):

So hatte sich Claudia M. (49; von Beruf Tochter) ihren Montag letzter Woche nicht vorgestellt. „Ihrer Mutter geht es wieder besser, hat der Arzt am Telefon gesagt, sie können die alte Dame wieder abholen", so berichtet es die immer noch sichtlich erschütterte Langzeitstudentin dem PostilLama im Gespräch: „Dabei hatten mein Mann und ich doch nur Gutes im Sinn und für Mutter bereits einen schönen Grabplatz mit Aussicht auf die Müllverwertungsanlage organisiert."

Über Jahre hinweg hatte sich der Gesundheitszustand von Elisabeth M. ständig verschlechtert. Es fing mit kleineren Aussetzern an, bei denen sie ihre Tochter als „faul" und „undankbar" bezeichnete, steigerte sich schließlich zu unkontrollierten Ausbrüchen und es fielen Sätze wie: „Warum arbeiten dein Mann und du nicht wie Millionen andere Leute auch?". Kurz vor Weihnachten letzten Jahres schließlich der Höhepunkt: Elisabeth M. droht, ihre Tochter, deren Mann, die vier gemeinsamen Kinder und das Lama Charly (9) vor die Tür zu setzen, weil die mehrfache Millionärin deren Lebensunterhalt angeblich nicht mehr finanzieren möchte.

Dazu Claudia M. (49): „Wir wußten natürlich sofort, daß der Gesundheitszustand meiner Mutter sich rapide verschlechtert. Was also tun? Dann kam meinem Sohn Benni der rettende Einfall. Weil man ja jetzt so viel von Krankenhauskeimen liest, meinte der Filius, so ein Besuch dort könnte seine Großmutter vielleicht auf andere Gedanken bringen. Gut, zunächst war Mutter ja etwas überrascht, als wir sie im Januar noch in ihrem Schlafanzug Nachts bei Minus 15 Grad vor der Notaufnahme der städtischen Klinik ausgesetzt haben. Aber sie hat sich dann dort schnell eingerichtet, bis wir nach zwei Wochen die erschütternde Diagnose bekamen. Die Ärzte konnten bei Mutter einfach nichts finden und bestanden darauf, die Frau einfach so zu entlassen."

Verlegen wischt sich Claudia M. eine Träne aus dem Augenwinkel und fährt dann fort: „So ging es leider weiter. Was wir auch taten, Mutter wurde ständig als kerngesund von den Krankenhäusern verstoßen, mitunter sogar als Simulantin beschimpft. Und von Keimen und Erregern natürlich weit und breit keine Spur. Ein Skandal, wofür bitteschön bezahlt Mutter denn Krankenkassenbeiträge für sich und ihre Familie?!".

Claudia M. sieht jetzt noch eine letzte Chance für ihre Mutter, nachdem die alte Dame erst kürzlich einen schrecklichen Unfall (Das PostilLama berichtete) mit funkelnagelneuen Walking-Stöcken aus seriöser Quelle nahezu unbeschadet überstanden hat: Luftveränderung soll der alten Dame helfen. Ab August steht ein Klinikbett für Elisabeth M. im ostukrainischen Slawiansk bereit.


Text: Der π-zzaBäcker, Bild: Charly



 

624 Kommentare:

  1. Vermutlich die falscher Versicherung - als Kassenpatient wären die Erfolgsaussichten viel besser gewesen.

    AntwortenLöschen
  2. Geschmacklos! Hätte man damit nicht warten können, bis Elisabeth M. tot ist?

    AntwortenLöschen
  3. Fast richtig es muss lauten: Hätte man nicht warten können bis die Tochter tot ist?
    Ein Leser weniger!

    AntwortenLöschen
  4. Furchtbar, wie man hier mit Tieren und alten Affen umgeht.

    AntwortenLöschen
  5. Diesen Artikel zeige ich morgen der Rechtsabteilung meines Betriebes! Viel Spaß Lama..

    AntwortenLöschen
  6. Ich hatte es schon beim Walking-Artikel vermutet, aber nun ist es Gewißheit: Bei Elisabeth M handelt es sich in Wirklichkeit um Elisabeth II, die in einem Anfall von Größenwahn lieber Eintausend mit ihrem Namen verknüpft sehen will als eine lumpige Zwei. Die Dame ist völlig von der Rolle, erstens hat sie keine Tochter Namens Claudia, sondern einen Sohn Namens Charles, und der kann erst richtig anfangen zu arbeiten, wenn sie den Abflug macht. Sie soll also aufhören zu meckern, sie ist selbst an allem schuld!

    AntwortenLöschen
  7. Die arbeiten auch Sonnabends? Ist es womöglich eine Textilfabrik in Bangladesh?

    AntwortenLöschen
  8. Ja die haben da Prima rkonditionen...

    AntwortenLöschen
  9. Ja, laut einer vertrauenswürdigen Quelle schmuggeln sie sogar Dankesbriefe in die Hosentaschen.

    AntwortenLöschen
  10. Das kann nur die Bild Zeitung sein!

    AntwortenLöschen
  11. Wer hat denn vorhin lauthals geschrien, daß der Artikel um 14 Uhr kommen soll? So schnell arbeiten Krankenhauskeime nicht.

    AntwortenLöschen
  12. Wer schnüffelt hier in meinem Privatleben herum? Wer?
    Erst die Geschichte mit den Nordic Walking Stöcken, wobei meine Mutter genau dieselben hat und jetzt das. Meine Mutter liegt wirklich im Krankenhaus. Der Rest ist natürlich erstunken und erlogen.

    AntwortenLöschen
  13. Apropos: Wann kommt der Hoeneß aus dem Knast?

    AntwortenLöschen
  14. Du blickst also einer Erbschaft entgegen?

    AntwortenLöschen
  15. Da langweilt sich wohl einer im Urlaub...


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  16. Frag ihn doch. Ist ja nicht weit.

    AntwortenLöschen
  17. War sein Fehler mit der Familie zu fliegen!

    AntwortenLöschen
  18. Metaphorisch nicht weit, oder von Mannheim aus?

    AntwortenLöschen
  19. Knick Knack und *Zwinker*. Ich verstehe.

    AntwortenLöschen
  20. Du meinst jeder Ausländer landet im Knast? Hmmm

    AntwortenLöschen
  21. Die Artikel sind doch alle von Dan, fed und den anderen Autoren, da ist keiner mit ssi unterzeichnet (also vom Chef).

    AntwortenLöschen
  22. Er wird wohl freiwillig dableiben. Sein neuer Anlageberater (wohnt drei Zellen weiter) hat ihm gesteckt, dass das Geld, das man im Knast verdient steuerfrei ist. Er hat den ganzen Laden kurzerhand aufgekauft und lässt da seit letzter Woche von den armen Würstchen im Vollzug seine Würstchen herstellen. Sehr praktisch, das erspart ihm die Fahrten mit den schweren Geldkoffern in die Schweiz. Das ist alles nur rausgekommen, weil in Nürnberg jemand einen Zettel in einer Bratwurst gefunden hat, wo alles draufstand


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  23. Hahaha köstlich!

    Schreibst du hauptberuflich für eine Zeitung?

    AntwortenLöschen
  24. Willst du mir unterstellen, ich sei dinofeindlich?

    AntwortenLöschen
  25. Man beleidigt einen Polizisten auch nicht direkt!

    Man sagt :Herr Wachtmeister, ich habe gehört sie seien..

    AntwortenLöschen
  26. Wenn ich zu zynisch werde sage es mir. N

    AntwortenLöschen
  27. Da wird es nichts zu erben geben, ausser so einer bescheuerten Landkarte mit so einem Kreuz drauf und daneben steht "Nazigold".

    AntwortenLöschen
  28. Du bist gut so, wie du bist. (schleim)

    AntwortenLöschen
  29. Freitagnachmittag beim PostilLama, da ist es schon seit Jahren immer etwas ruhiger.

    AntwortenLöschen
  30. Der Blödmann ist mit seinem Schwestern- und SM-Fetisch auch immer ganz enttäuscht, wenn man ihn dann mal wieder von der 5-Punkt-Fixierung befreit und langsam aus der Geschlossenen entläßt.

    AntwortenLöschen
  31. Ja, beim Thema Klinikaufenthalte ist er traditionell immer sehr zurückhaltend ...

    AntwortenLöschen
  32. Diese? http://eine-zeitung.net/nach-01-niederlage-der-usa-obama-erklaert-deutschland-den-krieg/
    Nö.


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  33. Die gab's früher bei "Quengelmann" für jeden dritten Einkauf.

    AntwortenLöschen
  34. Wenn du das richtig machst, so dass dir hinterher keiner kostenpflichtig an den Karren fahren kann, setzt du dein verächtlichstes Gesicht auf und sagst:
    "Sie POLIZIST, SIE..."
    Das gilt in manchen Gegenden von Hamburg, Berlin und Neapel als die übelste Beschimpfung überhaupt!


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  35. Mein Chef meinte heute zu mir: " Hast du gestern Fussball geschaut, anstatt dich auf heute vorzubereiten,das kann ich nicht befürworten! "

    AntwortenLöschen
  36. Nazigold ist doch nix mehr wert, das ist doch alles in Reichsmark


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  37. Dabei war er schon öfter auf der Geschlossenen als ich, glaub's mir.

    AntwortenLöschen
  38. Blöder Chef! Du wolltest Dich gestern doch bloß in puncto Leistungsbereitschaft fortbilden.

    AntwortenLöschen
  39. Er hat ja am Ende gelacht! Und mich weiterlesen lassen Hihi!

    AntwortenLöschen
  40. Ich glaube ja, mein Stefan kommt als Single wieder zurück aus Griechenland, wenn er weiterhin auch im Urlaub neue Texte schreibt statt seine Frau unter südlicher Sonnen am heißen Strand immer und immer wieder zu beglücken.

    AntwortenLöschen
  41. Wenn man auf Benzodiazepinen ist, lässt sich ein Fetisch nicht so richtig genießen.
    Ausser natürlich die Einnahme von Psychopharmaka ist der Fetisch.
    Du kannst mir ruhig glauben.

    AntwortenLöschen
  42. Das ist ein sehr schöner Artikel, lieber El.

    AntwortenLöschen
  43. Keiner multiresistent außer Mutti!

    AntwortenLöschen
  44. Man hätte dafür Sorge tragen müssen, dass die Zimmertür versperrt ist! Sicher ist doch wieder irgendeine Schwester mit Essen oder ein Arzt hindurchgeschlüpft. Diese lästigen Racker trifft man in Krankenhäusern nur selten an, aber wenn, dann behandeln sie meist sofort.

    AntwortenLöschen
  45. literarisch durchaus von interessantem Charakter. Während sich die ersten Sätze nur schwer anneinanderreihen lassen und erzwungen wirken, steigert sich die Qualität des Artikels stetig bis sie zu beachtlicher Größe herangewachsen ist. Der krönende Abschluss gelingt schlussendlich im Klinikbett, in dem der Autor es mit viel Tiefgang bis auf die Spitze treibt.

    AntwortenLöschen
  46. Jetzt verstehe ich den Artikel, es soll eine Anspielung auf Quelle sein.

    AntwortenLöschen
  47. Sind Krankenhauskeime Beamte?

    AntwortenLöschen
  48. Bestimmt sind sie eng miteinander verwandt.

    AntwortenLöschen
  49. Danke, lieber Blödmann.

    AntwortenLöschen
  50. Das heißt, es kann nicht in Deinem Interesse sein, wenn sich Dein Stefan für Dich interessiert (bzw., falls doch, nicht in unserem).

    AntwortenLöschen
  51. Hat jemand ein Musik Vorschlag mit melancholischen Gitarren Einlagen?

    AntwortenLöschen
  52. Zwecks Untermalung des Artikels oder aber zwecks Verführung einer Melancholikerin?

    AntwortenLöschen
  53. Verführung einer Melancholikerin, er hat mich doch schon längst rum bekommen!

    AntwortenLöschen
  54. Für das zweite Ziel empfehle ich ja gerne "Night Time" von "The xx" oder "Strong" von "London Grammar".

    AntwortenLöschen
  55. Schwester bitte absaugen! Sofort!

    AntwortenLöschen
  56. Aua aua, so schlecht!

    AntwortenLöschen
  57. Scheiß Venus Ladyshaver, mit dem scheiß Ding bekommt man einfach nicht die Pulsadern aufgeschnitten!

    AntwortenLöschen
  58. Falls auch ein melancholisches Piano geht nimm dies
    http://www.youtube.com/watch?v=Y-73_uhtkr8

    wenn du aber unbedingt auf eine weinende Gitarre bestehst
    http://www.youtube.com/watch?v=-j3-EXejYao


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  59. Ihr Emos seid schwer zufriedenzustellen


    Anonymus I

    AntwortenLöschen
  60. Sieht so aus, als ob sich Claudia M. im Krankenhaus eine Spanische Xanthippe zugelegt hätte.

    AntwortenLöschen
  61. Ich finde es nicht gut wenn man auf kosten seiner Kinder Geld verdient!

    AntwortenLöschen
  62. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 17:04

    (P.S.: NIEMALS diese schräggestrickte Meute hier nach Links fragen!!!)

    AntwortenLöschen
  63. Bei 0:25 hat MarmiLant einen Gastauftritt.

    AntwortenLöschen
  64. Noch geht es Harry ist nicht da!

    AntwortenLöschen
  65. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 17:17

    Na, ihr habt aber ganz schön aufgeholt!

    AntwortenLöschen
  66. Endlich kommt Hilfe für alle die ihre Hände einfach nicht von ihren Sündenzonen lassen können:

    AntwortenLöschen
  67. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 17:19

    Einen umwerfenden!!

    AntwortenLöschen
  68. Verehrte Zuschauer, bis um nächsten Kommentar haben wir noch etwas Zeit, deshalb senden wir für Sie einen Cartoon


    Dieser Karton wurde Ihnen präsentiert von
    Anonymus I

    AntwortenLöschen
  69. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 17:20

    Schon wieder kein link dabei....

    AntwortenLöschen
  70. Die Ekel-Links überlassen wir aber weiterhin ihm!

    AntwortenLöschen
  71. Den hier habe ich noch, mit einem kleinen Silberstreifen am Horizont!

    https://www.youtube.com/watch?v=WIjWaulrLjs&feature=share

    AntwortenLöschen
  72. Schon allein wegen der Form sollte dieses Utensil zur Grundausstattung in jedem Schweizer Kinderzimmer gehören.

    AntwortenLöschen
  73. ... und dort unter der Bezeichnung "Blödikreuz" vertrieben werden.

    AntwortenLöschen
  74. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 17:28

    ... in jedem schwäbischen Kinderzimmer....

    AntwortenLöschen
  75. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 17:31

    Na sicher.
    Wo treibt der sich eigentlich wieder rum?!?
    (Nicht dass ich Sehnsucht nach Ekelfilmchen hätte...)

    AntwortenLöschen
  76. Respekt den kleinen Ferkelchen denen man sicherheitshalber auch den Kopf festschnallen muss!

    AntwortenLöschen
  77. Mein Schweizerisch ist nicht so gut, aber ich würde denken, dass es in der Landessprache "Blödikreuzli" lauten müsste.

    AntwortenLöschen
  78. Ich war nah dran, aber knapp daneben ist auch vorbei. Schade.

    AntwortenLöschen
  79. Machen Sie sich nichts daraus, es ist ja auch eine ziemlich bescheuerte Sprache.

    AntwortenLöschen
  80. So ernsthaft wollte ich das gar nicht diskutieren, aber ich zitiere mal aus einer wissenschftlichen Arbeit zur Zwangsfixierung in der Psychatrie:
    Eine Fixierung mittels Gurten wird meist mit medikamentöser Begleitung gemacht.
    Diese Medikamente werden nur mittels AVO verordnet und verabreicht.
    Die Wahl des Medikaments hängt immer vom Patienten und dessen individueller Symptomatik ab.
    Verwendet werdenTranquilizer und Benzodiazepine. Bei psychotischen Zustandsbildern haben Neuroleptika ihre Berechtigung, da sie akute psychotische (zeitweiligen weitgehenden Verlust des Realitätsbezugs) Symptome zum positiven
    beeinflussen.

    AntwortenLöschen
  81. Und wer hat's erfunden? Genau! Die Schweizer.

    AntwortenLöschen
  82. Was willst du mit schwarzer Galle? Ist doch bäh.

    AntwortenLöschen
  83. Swiss Cross tät's zur Not auch

    AntwortenLöschen
  84. Für suizidgefährdete Personen nur bedingt zu empfehlen.

    AntwortenLöschen
  85. 18.00 Uhr - das Spiel fängt an! Wo ist der Live-Dicker?!

    AntwortenLöschen
  86. Spiel? Welches Spiel??!! Und ist es nicht vielmehr bitterer Ernst? Oder Horst?

    AntwortenLöschen
  87. Wie wäre es in Bayrischen Klassenzimmern!

    AntwortenLöschen
  88. Na, die Fußballweltmeisterschaft, Du Hirsch!

    AntwortenLöschen
  89. Bernd und sein Team haben wieder einmal alles im Griff!

    https://www.youtube.com/watch?v=PLEJXRtNxLw

    AntwortenLöschen
  90. Zehnmal durch die Ohrmuscheln geblasen und jeder ist suizidgefährdet. Ich bin mit dieser Methode schon so einige unliebsame Personen losge... *böse Hände*

    AntwortenLöschen
  91. Ich sehe keinen Stuhl. So schaue ich mir das nicht an.

    AntwortenLöschen
  92. Polizeiasse im Einsatz.

    AntwortenLöschen
  93. Na das Spiel natürlich!! Bist Du etwa Blödmann?

    AntwortenLöschen
  94. hast du ne Ahnung, auf was gute Christen alles kommen.

    AntwortenLöschen
  95. Das musst Du mir als Katholik nicht sagen!

    AntwortenLöschen
  96. Und das schlimme ist, die Aussetzer der Mutter begannen, als die Tochter in die Pubertät kam. Zufälle gibt es aber auch.

    AntwortenLöschen
  97. Die Besten der Besten!

    AntwortenLöschen
  98. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:15

    Kein Stuhl bei dir aufzutreiben?
    H.L. braucht keinen; er benutzt den Raum zur Veranschaulichung dessen, was er zu erzählen hat - und er macht das großartig!!

    AntwortenLöschen
  99. Heute spielt Jugoslawien gegen die Tschechoslowakei


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  100. Ja, in vielen Familien schlummert das Grauen.

    AntwortenLöschen
  101. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:19

    Kennst du das?

    AntwortenLöschen
  102. Die Jugos heute in den löchrigen Hosen.

    AntwortenLöschen
  103. Langweilig. Wenn der gesagt hätte: 'Der Zeitmaschinenkongress wird gestern stattfinden', ja dann.....

    AntwortenLöschen
  104. Ich bin keine Mutter. Insofern..........................................................Nein ;-)

    AntwortenLöschen
  105. Geil! Slobodan Milosevic und Vaclav Havel sind totale Trainerlegenden.

    AntwortenLöschen
  106. Ich sag nur eins - Frauen hütet euch vor den Milchvampiren. Die bringen das Grauen über ganze Familienclans.

    AntwortenLöschen
  107. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:24

    Ich meinte natürlic: aus der Anschauung, nicht dem eigenleibigen Erleben....!

    AntwortenLöschen
  108. Achso - bei Vätern läuft das über eine andere Schiene.
    Papa, brauchst du heute noch dein Auto (Fahrrad, Motorrad, Kampfjet, beliebiges ankreuzen?) Augenaufschlag, wenn das so ist, dann kann ich es ja heute Abend haben wiederholter Augenaufschlag, mit einer Andeutung, dass man auch anders kann.......

    Zum Schluss kommt das gemeinste, was ein Vater nur tun kann. Okay, aber morgen steht es vollgetankt in der Garage, sonst bekommst du es nie wieder. (Und ganz wichtig, dabei muss man unbedingt ernst bleiben, auch wenn man genau weiß, dass der Tank leer sein wird UND mindestens 14 Tage konsequent bleiben, MINDESTENS!)

    AntwortenLöschen
  109. TOOOOOOOOOOOOOOOOOOR !

    1:0 in der 32. Minute durch Radovan Karadžić, den Heckenschützen des 1. SV Srebrenica


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  110. Heute ist Spielfrei. Morgen wieder. :-)

    AntwortenLöschen
  111. Der hat die beiden doch voll verarscht denn der Zeitmaschinenkongress war schon morgen


    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  112. Echt?
    Ein Skandal!

    AntwortenLöschen
  113. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:36

    Mein Ältester - ca. 30 kg schwerer als ich - zu Besuch, Fahrrad ausleihen - bitte aufgepumpt hinterlassen! - jaja - ...aber du hast ja gar nicht - mensch, Mutter; stell dich nicht so an; da ist genug Luft drin!
    Bis zum nächsten Besuch vergeht dann so viel Zeit, dass das Thema völlig in der Versenkung verschwindet.....

    AntwortenLöschen
  114. Du kennst das also auch :-)

    AntwortenLöschen
  115. Und ich Doofie hatte gedacht, es würde das deutsche Reich gegen die Sowjetunion spielen.

    AntwortenLöschen
  116. Jetzt stehen die tschechoslowakischen Tschechoslowaken natürlich unter dem Druck der tschechoslowakischen Fans daheim in der Tschechoslowakei.

    AntwortenLöschen
  117. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:41

    Na sicher aber doch.
    Deine Variante kenn ich aus meiner Herkunftsfamilie mit Mutterns Auto.
    Da waren meine Brüder mir allerdings HAUSHOCH überlegen...
    Der verzweifeltste Versuch meiner hilflosen Mama war ihr Satz (allen Ernstes!! Mein damaliger Freund ist vor schlecht unterdrücktem Lachen schier aus den Birkenstocks gekippt...): "Es tut dem Auto nicht gut, von verschiedenen Leuten gefahren zu werden!"..........................

    AntwortenLöschen
  118. Nur, wenn ein Schiedsrichter aus Spanisch-Marokko gefunden werden kann.

    AntwortenLöschen
  119. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:42

    Placebo?!

    AntwortenLöschen
  120. Dabei gibt es ein Wort, das solche Konflikte geschickt beendet.
    'Nein'.

    AntwortenLöschen
  121. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:44

    War meine Mutter grottenschlecht drin.
    Sie war mehr die Charme-Spezialistin...
    Ich selber kann es mal ja mal nein....

    AntwortenLöschen
  122. Und? Hatte sie nicht recht?

    AntwortenLöschen
  123. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:46

    Das Auto hat am Ende länger gelebt als sie.

    AntwortenLöschen
  124. Ich hoffe, dass es nicht die Schuld des duldsamen Vehikels war.

    AntwortenLöschen
  125. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:48

    Nein; die eines Aneurysmas.

    AntwortenLöschen
  126. Auch wenn es jetzt ganz privat wird. Mein Ältester (21) befindet sich momentan in einer schwierigen Lage, was dazu geführt hat, dass man zeitweise nicht mehr sinnvoll mit ihm diskutieren kann. Er macht dann dicht und fühlt sich sofort persönlich angegriffen.
    (Randbemerkung, er hat eine eigene Wohnung)
    Letztens kam es dann soweit, dass er in meiner Wohnung mit seiner Faust auf meinem Tisch gehauen hat (was ich selbst nie getan habe). Ich hab ihn rausgeworfen und mich auch nicht mehr gemeldet, sondern auf seine Reaktion gewartet. Er meldete sich. Seitdem ist er umgänglicher geworden.

    AntwortenLöschen
  127. Mein Beileid. Ich mache mir gerade Sorgen um meine Mutter.

    AntwortenLöschen
  128. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:51

    Natürlich ist dieses Abgrenzen richtig und existentiell wichtig, auch wenn man mit seinen Kindern ganz besonders mitfühlt. Aber ich musste lernen, dass man - ich - das auch lernen musste....

    AntwortenLöschen
  129. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 18:53

    Danke; ist schon ewig her - -
    Diese Viecher bemerkt man halt im Normalfall nicht, bevor sie sich bemerkbar machen.
    Ich hoffe, dass es bei Dir etwas Kalkulier- und Behandelbareres ist!!

    AntwortenLöschen
  130. Am Ende passiert dann sowas und keine Versicherung will zahlen. Zu nahes Auffahren oder so.

    AntwortenLöschen
  131. Manchmal ist so (so geht es wohl jeden), dass man das Gefühl hat, zwischen Mahlsteinen aufgerieben zu werden. Es ist schon lange her (es geht um meine EX), da hat meine Mutter über sie hergezogen. Ich hab dann gesagt 'Du bist meine Mutter aber meine Frau habe ich mir selbst 'ausgesucht''
    Ich kann da sehr stur sein, es herrschte lange Zeit Funkstille zwischen meiner Mutter und mir. Dann meldete sie sich bei mir und die Sache war geklärt.

    (Ich habe es gerade oben gelesen. Ich hoffe, deine Mutter musste nicht leiden.)

    AntwortenLöschen
  132. Du spielst auch CounterStrike?

    AntwortenLöschen
  133. Regelmäßig untersucht und auch schon zweimal mit Chemotherapie behandelt wird ihr Lymphdrüsenkrebs schon seit 15 Jahren. Nur diesmal entstand über Nacht ein großer Abzess am Hals, der schnell operativ entfernt werden musste.

    AntwortenLöschen
  134. Siehst du doch - die sind zu Tisch.

    AntwortenLöschen
  135. Naja, der Learjet war an dem Manöver beteiligt.

    AntwortenLöschen
  136. Ja, genau. In der Folge hatte ich den Stuhl erst sehr vermisst.

    AntwortenLöschen
  137. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:04

    Nein; sie hat sich nur an den Kopf gegriffen, "aua" gesagt und ist umgefallen....
    Den Eltern gegenüber haben wir Erwachsene es etwas einfacher, konsequent zu sein, denke ich. Wobei ich selber da auch noch Lernbedarf habe bzw. meinem alternden - noch (!) fitten - Vater gegenüber allerdings auch mittlerweile sehr milde gestimmt bin.
    Außer, wenn es nicht um mich, sondern um die Kinder geht. Da kann ich ihm eher mal Bescheid sagen, wenn er wieder komisch wird...
    So ne Mahlstein-Situation hatte ich aber mit ihm auch; und das ging über Jahre, bis wir dasendgültig auflösen konnten - aber auch deswegen, weil es mit seiner zweiten Frau zusammenhing.

    AntwortenLöschen
  138. Das haben sie sich von Herzen verdient!

    AntwortenLöschen
  139. Stimmt, die Schuld wird wahrscheinlich geteilt.

    AntwortenLöschen
  140. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:06

    Oh nein.
    Ich wünsche Euch einen Riesenpacken Glück.
    Der Tod gehört zum Leben -aber eigentlich eher dann, wenn er einen selber nicht betrifft....

    AntwortenLöschen
  141. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:07

    Aber vielleicht hatte Sohnemann ihn vortags ausgeliehen und nicht richtig betankt??....

    AntwortenLöschen
  142. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:10

    Seht Ihr?! Harry hat nicht die Exclusivrechte auf Ekelbildchen!

    AntwortenLöschen
  143. Das ist kein Ekelbild, sondern ein Fotodokument.

    AntwortenLöschen
  144. Schon gut, wir haben uns an die Situation gewöhnt.
    Im Abzess waren Lymphknoten eingeschmolzen. Die werden jetzt untersucht. Ich hoffe, es wird keine dritte Chemo nötig sein, denn ich befürchte ,die könnte sie nicht überstehen.

    P.S.: "Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt."
    Karl Marx

    AntwortenLöschen
  145. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:15

    Wie schön, dass hier noch jemand so Zeugs guckt!!

    AntwortenLöschen
  146. In ihrer Freizeit verdienen die sich eine Kleinigkeit dazu.

    AntwortenLöschen
  147. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:17

    Eeeendlich mal richtige Musik hier!!

    AntwortenLöschen
  148. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:19

    Ein Link, den ich nicht anklicken muss, weil ich ihn (fast auswendig) kenne...cool!

    AntwortenLöschen
  149. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:21

    Ach, treibst du dich jetzt beim Fußball rum?!?
    Na denn - war mir eine Ehre und ein Vergnügen, mit Ihnen korrespondiert zu haben, Herr S.Toteles!

    AntwortenLöschen
  150. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:29

    Nö.
    Love it!

    AntwortenLöschen
  151. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:34

    ...später, danke...ich sollte noch ein bisschen was tun...bis denn!

    AntwortenLöschen
  152. Links für morgen sind noch gerne gesehen unter postillama@gmx.de. Vielen vielen Dank!;)
    Und nochmal Entschuldigung wegen allem.

    AntwortenLöschen
  153. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 19:37

    Danke! Und hör mal in die "Closing Time" rein!!

    AntwortenLöschen
  154. Charly (9), Du möchtest doch sicher 10 werden?!

    AntwortenLöschen
  155. Ich habe bei meinen Eltern erlebt, wie die "Pflege" Industrie Menschen künstlich um jeden Preis am Leben erhält, solange aus ihnen noch Geld rausgequetscht werden kann. Seitdem begreife ich den Tod nicht mehr unbedingt als Unglück, das absolut Schlimmste, was dir in diesem Land passieren kann ist, dass du der Pflegebürokratie in die Finger fällst wenn du dich nicht mehr wehren kannst (ganz ohne Ironie). Ich weiss jetzt, dass sterben zu DÜRFEN tatsächlich eine Gnade ist. Trotzdem alles Gute für deine Ma

    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  156. Dabei hätte sich Elisabeth M. so einfach an einer dieser praktischen Vorrichtungen über ihrem Bett aufhängen können!

    AntwortenLöschen
  157. Sind die Vorhänge an den Fenstern schon verkauft?

    AntwortenLöschen
  158. Du möchtest Links von mir? Du, Du, DUUUU UNMENSCH

    AntwortenLöschen
  159. Du möchtest Dich verbessern?

    AntwortenLöschen
  160. Bist du dir da sicher? Das ist doch harmlos.

    AntwortenLöschen
  161. Meine ersten Vorhänge.

    AntwortenLöschen
  162. Da merkt man doch gleich, daß die Frau verwirrt ist.

    AntwortenLöschen
  163. Wie jetzt? Dachte da eher an Lama? :-)

    AntwortenLöschen
  164. Gerade in Deinem Fall halte ich sowas für dringend notwendig.

    AntwortenLöschen
  165. Der Tod ist nicht schlimm, das Sterben ist es.

    AntwortenLöschen
  166. Ja, auch ein Lama kann unmenschlich sein.

    AntwortenLöschen
  167. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 20:18

    Es sei denn, man kippt einfach um, wie meine Mutter...

    AntwortenLöschen
  168. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 20:22

    Ach, lass man - das müssen wir jetzt nicht vertiefen - wo ich gerade wieder da bin und das Tagewerk endgültig für beendet erklärt habe...

    AntwortenLöschen
  169. Mit 17 Jahren ist man 'unangreiflich' und mächtig - mächtig. Ich war damals 17, eine Bekannte meiner Eltern hatte mehrere Schlaganfälle, ich mochte die Frau nicht mal besonders. Ich besuchte sie im Krankenhaus. Ein hilfloses Wesen, das im Bett zuckte, aber sie schaute mich an und sie erkannte mich. Ich schäme mich heute noch dafür, ich bin aus den Krankenzimmer geflohen. Aber die Augen, das Flehen, das steckt als Erinnerung im Kopf.

    AntwortenLöschen
  170. Das Album habe ich schon, aber trotzdem möchte ich einen recht herzlichen Dank aussprechen.

    AntwortenLöschen
  171. Man merkt, dass Du noch nie in einem Krankenhaus warst. Ich war mal.

    Sobald man mehr als ein Sixpack zu Infusionszwecken dort hinhängt, biegt sich das Dingens durch. Aus irgendeinem Grund kommt auch sofort die Schwester und mecker voll rum.

    Morvis Testergebnis: Ungenügend!

    AntwortenLöschen
  172. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 20:27

    Mit 17 ist man aber auch selber noch besonders schutzlos und labil und von solch einer Situation total überfordert - sei da mal nicht so sreng mit dir!

    AntwortenLöschen
  173. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 20:29

    Oh bitte, sehr gerne geschehen!
    Ich mag den 2. Song darauf besonders; den wollte ich eigentlich posten, bekam dann aber trotz "an dieser Stelle kopieren" den kompletten Link...

    AntwortenLöschen
  174. Also, die Betten sind zum Sterben zu schön. Elisabeth. M. scheint eine Krankenhaus-Nomadin zu sein, die auf Kosten der Versicherten, drei leckere Mahlzeiten pro Tag und ein Sky-Vollabo bekommt.

    AntwortenLöschen
  175. Mein Favorit von Closing Time ist Old Shoes.

    AntwortenLöschen
  176. Dagegen bekommen die immer gut auf 5 Grad runtergekühlten Bettpfannen aus Gusseisen in jedem Test fünf Sterne.
    *****
    Dieser Service klappt immer

    Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  177. Deutlich besser als Deine Pizza, El. Hut ab.

    AntwortenLöschen
  178. keinlustigerbenutzername27. Juni 2014 um 20:49

    "Ice cream man" ist super gemacht; "Closing time" mit der schönen Dämpfer-Trompete - ach, irgendwie kann man sich kaum für nen Favoriten entscheiden. Heute dieser, morgen der...

    AntwortenLöschen

  179. Liveverticker
    Schnell zuschlagen

    AntwortenLöschen
  180. *PUNCH*


    "Dr, Puddingfaust" Anonymus I.

    AntwortenLöschen
  181. Danke, Schleimer. Kannst Dir morgen eine "Pizza Ratzfatz" bei mir abholen.

    AntwortenLöschen
  182. Ihr könnt zu Hause fahren,
    ihr könnt zu Hause fahren,
    ihr könnt, ihr könnt,
    ihr könnt zu Hause fahren.
    Uuuuuunnnd... TSCHÜß!

    AntwortenLöschen
  183. Du bist mehr Beater als Bieter.

    AntwortenLöschen
  184. Eine Calzone Glibber wäre mir lieber

    AntwortenLöschen