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Lesen auch viele: Bilder von Überschriften von Satireseiten |
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Erfurt(dpl) – Forscher des Fachbereichs Medienpädagogik fanden heraus: den Artikel liest niemand. Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift.Den Artikel liest niemand.
Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift.
Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Den Artikel liest niemand.
Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift.Den Artikel liest niemand. Der Text, der danach folgt ist irrelevant, denn den liest eh keiner. Niemand liest den Text. Nur die Überschrift. Die Einzige Ausnahme bildet der letzte Satz, in dem viele nochmal eine abschließende Pointe erwarten, aber häufig enttäuscht werden. |
Text: AdG, Bild: Lamalein
Erfurt, wegen der Raufasertapete hinter der Überschrift?
AntwortenLöschenHehe, tolle Überschrift!
AntwortenLöschenDer letzte Satz ist wie immer scheißße...
AntwortenLöschenWenn nicht noch schlimmer.
AntwortenLöschenSchöne Zusammenfassung. Danke!
AntwortenLöschenDas Gleiche bei Kommentaren vom Anhalter.
AntwortenLöschenMan sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Man sieht auf den ersten Blick die unüberschaubare Länge des Kommentars. Man vergibt Hütchen. Man denkt "les ich später". Vielleicht liest man noch den letzten Satz und schreibt Sowas wie: "Lustiger letzter Satz"!
Ich les das später, geb Dir aber schon mal ein Hütchen
AntwortenLöschen#kämpfensatireartikel
AntwortenLöschenChuck Norris liest keine Artikel, er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen was er wissen will.
AntwortenLöschenWas mich nun interessieren würde ist, wen hat man denn für diese Ergebnisse befragt? Und wie viele dieser Wens? Waren es mehr Männchen als Weibchen? Wie hoch war der Anteil an befragten Tieren, Fortbewegungsmitteln und Unentschlossenen?
AntwortenLöschenFreue mich schon auf weitere Details. *total naiv und hoffnungsvoll guck*
Schöne Zusammenfassung. Danke!
AntwortenLöschenNiemand hat die Absicht einen Artikel zu lesen.
AntwortenLöschenHat der Text irgendwelche nennenswerte Beweise für die These?
AntwortenLöschenStimmt nicht. Ich lese auch die Seitenwerbung.
AntwortenLöschenWelcher Text?
AntwortenLöschenDer Text, der weder von mir, noch von dir gelesen wurde.
AntwortenLöschenFür Sie wäre doch das neue iHoof interessant, mit der sensationellen Kickscreen-Technologie.
AntwortenLöschenAch der, nee, der stimmt nicht
AntwortenLöschenIst schön beim Fußball, wa? Da steht immer mal was Anderes.
AntwortenLöschenDer letzte Satz! Made my day!
AntwortenLöschenWenn du wissenschaftliche Abhandlungen lesen willst, geh zum Focus.
AntwortenLöschenAlso ich habe den Text gelesen. Aber irgendwelche Beweise habe ich nicht gefunden. Das macht aber nix. Wenn die Überschrift stimmt, muß man ja nicht den Artikel lesen.
AntwortenLöschenIch habe manchmal das Gefühl, dass der Text nicht nur irrelevant, sondern auch redundant ist.
AntwortenLöschenBei Dir ist Madentag?
AntwortenLöschenDer Text in Mads Kommentar, den du offenbar nicht gelesen und somit auch nicht den Fehler gelesen hast. Sehr enttäuschend.
AntwortenLöschenMade in Germany.
AntwortenLöschenMeinen nicht. Ich habe mich schon beschwert.
AntwortenLöschenLieber Hamster,
AntwortenLöschenDu stellst mich jetzt so dar, als würde ich ständig ewig lange Kommentare...
ach egal. Hier, n Hütchen.
Hat jemand einen Tipp, wie ich mich zwingen kann nach "Erfurt" weiterzulesen?
AntwortenLöschenDu hast den gelesen? Ist ja entsetzlich!
AntwortenLöschenDas liegt daran, dass du die Pointe nicht verstanden hast. Es geht um Penisse; eine Anspielung.
AntwortenLöschenNach Erfurt kannst Du fahren, gehen oder fliegen, aber nicht lesen!
AntwortenLöschenIch lese Artikel und lange Posts immer.
AntwortenLöschenNach Erfurt kann es keine deutsche Innenpolitik und keine Musik mehr geben.
AntwortenLöschenUnd was will ich dann in dieser Einöde?
AntwortenLöschenDa spielt jemand mit Penissen? Interessant, was ich so alles zwischen den Zeilen überlesen hab!
AntwortenLöschenIch finde übrigens auch das östliche Mittelmeergebiet irrelevant.
AntwortenLöschenAch, aber was werf' ich hier mit geistreichen Wortspielen meine Perlen vor die Säue. Ihr wollt ja doch nur massekompatible Späße. Also, für euch: Pimmel.
Tach, Blödmann. Alles gut?
AntwortenLöschenDer Blödmann hat heute Beethovens Neunte auf seinem Penis angespielt. Das glaubt er zumindest.
AntwortenLöschenIch hab schon gesehen, dass er Tresen falsch geschrieben hat!
AntwortenLöschenIch auch, werte Frau Schachtel. Bei mir ist es die Arbeit, von der ich mich nur allzu gerne ablenken lasse. Und bei Ihnen?
AntwortenLöschenBei der Lektüre des letzten Satireartikels habe ich nur die Unterschrift lesen können, weil ich gerade mit dem Verspeisen dieses herrlichen, zarten Lamasteaks beschäftigt war (ja, das war ein Genitiv).
AntwortenLöschenSicher, dass es nicht der Hartz-IV-Bescheid ist?
AntwortenLöschenHallo, liebe Schachtel, ja. Recht gut. Ich habe den Arbeitstag jetzt beendet. Nach einem einwöchigen Urlaub ist mein Büro voll mit Arbeit. Da ist ja keinem zuzumuten, länger als einen halben Tag bei der Arbeit zu verbringen.
AntwortenLöschenWER von euch liefert gerade Waffen an das Kölner Gymnasium?
AntwortenLöschenAlle Menschen werden Brüder,
AntwortenLöschenwo dein warmer Daumen weilt.
Wieso Köln? Ich dachte, es geht hier um Erfurt!
AntwortenLöschenDa hast du Recht. Außerdem läuft die Arbeit ohnehin nicht davon. So what?!
AntwortenLöschenEs hat ne Weile gedauert, aber jetzt versteh ich ihn. Pimmel, ein echter Brüller!
AntwortenLöschenDu musst den Text lesen!
AntwortenLöschen*beschämt wegguck
AntwortenLöschenWo finde ich eigentlich eine solche "Satireseite"?
AntwortenLöschen:-)))
AntwortenLöschenSchlicht und einfach Neugier.
AntwortenLöschenOder anders gefragt: Seit wann macht das Lama eigentlich keine Satire mehr?
AntwortenLöschenStimmt. Und die eiligen Sachen sind auch in einer Woche noch eilig.
AntwortenLöschenEin Lama weniger!
AntwortenLöschenwelt. de spon.de bild.de blick.ch 20min.ch
AntwortenLöschenOder anders gefragt: Wer unterhält sich noch gern mit sich selbst?
AntwortenLöschenAlso, außer mir und dem Experten jetzt.
AntwortenLöschenWeiß nicht so genau. Steht denn das IV für Intravenös?
AntwortenLöschenwww.bundestag.de
AntwortenLöschenHätte man nicht warten können, ehe ich den Knochen abgenagt habe?
AntwortenLöschenTeilweise sogar noch eiliger. Und ist es nicht besser, supereilige Sachen zu erledigen, anstatt einfach nur eilige?
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AntwortenLöschenWenn ich supereilige Sachen einfach noch eiliger werden lasse, ist es sogar schon vorgekommen, dass ich diese überhaupt nicht mehr machen musste!
AntwortenLöschenAuf der rechten Seite der Seite ist eine Statistik., wonach seit letzter Woche über 2.500 Leute diese Seite aufgerufen haben. Und zwar erstmals heute. Wer sind diese ganzen perversen Spanner, die hier reinschauen, aber nichts posten??!
AntwortenLöschenWo bleibt denn der Artikel für heute?
AntwortenLöschenIn vitro.
AntwortenLöschenBitte hinten anstellen (hihi), ich muss grad noch was mit mir klären.
AntwortenLöschenDas finde ich aber auch.
AntwortenLöschenIch glaube da fehlt ein Komma, 23. Zeile 4. Wort
AntwortenLöschenDamit das hier nicht bloß Anhalterbashing wird muss ich ihn für Idee und Umsetzung natürlich loben.
AntwortenLöschenCicero, sind Sie das? Gehen Sie doch in ihr Grab zurück.
AntwortenLöschenWorum geht's denn hier, die Überschriften lese ich nämlich nie?
AntwortenLöschenAber der singt doch so schön!
AntwortenLöschenRechts ist immer gut.
AntwortenLöschenYeah, man! Fuck the system!
AntwortenLöschenWer will das wissen? Die Avatare schaue ich mir nämlich nie an.
AntwortenLöschenHöhö Schmerzen in der Bürste
AntwortenLöschenEs heißt "fuck with system"
AntwortenLöschenLeser lesen Satireseiten nicht.
AntwortenLöschenWenn man nach seinem Lateinisch urteilt, ist er aber sturzbesoffen.
AntwortenLöschenGerade im Radio:
AntwortenLöschen"Laut einer Umfrage glauben die meisten Leute, dass ein Lotto-Gewinn der einfachste Weg in den Luxus ist"
Das lass ich mal so stehen...
Komma bloß zu Petra!
AntwortenLöschenDu willst mich doch nur wieder bloßstellen (oder hieß es entblößen?).
AntwortenLöschenEine heiße Blondine
AntwortenLöschenR2D2, bist Du es?
AntwortenLöschenWas ist mit erben?
AntwortenLöschen*höhö* clit
AntwortenLöschenDann bin ich mir sicher. Ich war nämlich noch nie in einem Hartz-Labor.
AntwortenLöschenDa hat man entweder das Glück, die besten Voraussetzungen von Geburt an mitzubringen, ansonsten muss man sich auch das hart erarbeiten.
AntwortenLöschenMacht hier keinen Unterschied.
AntwortenLöschenWer bist Du, Kopftuchmädchen?
AntwortenLöschencum *pffffchohoho*
AntwortenLöschenOder reich geboren?
AntwortenLöschenSchleimer
AntwortenLöschenMurat! Ibrahim! Gökmen! Dieser Halbchilene ist mir grad doof gekommen!
AntwortenLöschenEntblättern. Wir haben Herbst.
AntwortenLöschenHalbchilene, Halbecuadorianer.
AntwortenLöschenIst die bisherige Konversation eigentlich beredter Beweis der Tatsache, dass wir gar keinen thematischen Anlass brauchen, um uns gegenseitig mit unserer geistigen Armut zu konfrontieren?
AntwortenLöschenHauptsache Afrika.
AntwortenLöschenEr hat Sie beim Kommen bekleckert?
AntwortenLöschenHattest Du daran bisher auch nur den geringsten Zweifel?
AntwortenLöschenUnd hier darf man sogar Neger sagen.
AntwortenLöschenDas sagt man aber nicht.
Winter is coming.
AntwortenLöschenErstens mache ich keine halben Sachen, zweitens habe ich auch Brüder - Ernesto, Salvador, Allende ... es gibt Arbeit!
AntwortenLöschenIhr kommt ja schon wieder mit Messern zu einer Schießerei!
AntwortenLöschenWer ist konserviert? Das Lama?
AntwortenLöschenNein. Neger sagt man nicht. Denn wer Neger sagt, sagt Neger.
AntwortenLöschenHerrlich. Dieser Kommentar wartet NICHT auf Moderation.
Ja.
AntwortenLöschenNein, das Thema ist gegessen.
AntwortenLöschenVon Herrn Blödmann.
Die Moderatoren sind bestimmt Rassisten. Oder Neger.
AntwortenLöschenDa bin ich aber erleichtert, dass wir so glänzend kommunikativ sind.
AntwortenLöschenRadio ist sowas von 90er!
AntwortenLöschen*börps*
AntwortenLöschenWas du als Armut bezeichnest ist für manchen Kommentator schon ein immenser Reichtum. An dieser Stelle solltest du mehr Verständnis für die Minderbemittelten unter uns haben, die hier auch Tag für Tag kommentieren und dafür trotzdem weniger Geist erhalten.
AntwortenLöschenHeute wird gestreamt!
AntwortenLöschenIch habe manchmal den Zwang, etwas Offensichtliches auszusprechen. Mein Arzt nennt es Loquevidentose.
AntwortenLöschenNicht Webradio. *muhahaHAHA*
AntwortenLöschenOder Tiere.
AntwortenLöschenNigger, die nicht lesen können. Oder Neger, die lesen können.
AntwortenLöschenDas erklärt warum du so häufig Penis schreibst
AntwortenLöschenDa gibt es auch was von Ratiopharm
AntwortenLöschenWo meiner doch so ansehnlich ist!
AntwortenLöschen:-D
AntwortenLöschenMir ist der Artikel ehrlich gesagt viel zu oberflächlich recherchiert. Wie will man so einen komplexen Sachverhalt auch in dieser Kürze wirklich kritisch beleuchten? Da fehlt mir ein wenig der Tiefgang. Wie wurde das ganze Untersucht, wie wurde die Stichprobe ausgewählt, gibt es hier noch Kovariaten, wie groß ist deren Varianzaufklärung, ist das ein kulturelles Phänomen der politisch westlich geprägten Länder oder Weltübergreifend?
AntwortenLöschenHat man zum Beispiel Vergleichsdaten von abgeschiedenen Eingeborenenstämmen, wie die mit Satire umgehen?
Mir fehlt die Ursachenforschung, warum ist das so. ADHS? Desinteresse? Schlechte Artikel? Oder haben die Satireleser schon einen so hohen Expertisegrad erreicht, dass ihnen die Überschrift genügt, um den Artikel vollständig zu erfassen?
Wie sind die Prognosen, wie wirkt sich das gesellschaftlich aus, werden Satireseiten pleite gehen, Wachstum erfahren, abgelöst durch andere Medien?
Nur so oberflächliches Geschreibsel, das ist doch kein Niveau!
Stimmt. Wenn ich mich hier so umschaue, fühle ich mich auch ziemlich "wohlhabend".
AntwortenLöschenSchachtel, bist du das?
AntwortenLöschenMir ist der Kommentar ehrlich gesagt viel zu lang.
AntwortenLöschenKann mir mal bitte jemand zusammenfassen, was da oben steht?
AntwortenLöschenMist, hab schon wieder vergessen, nach dem Duschen die Hose anzuziehen.
AntwortenLöschenIst Dein Penis ständig offen sichtlich? Mach doch bitte die Hose zu
AntwortenLöschenUnd meiner erst! Pah, da kannst du ja gar nicht mithalten. :P
AntwortenLöschenSie als Schweizer kennen dieses Gefühl doch gar nicht, weil sie den Unterschied zum Gegenteil nicht kennen.
AntwortenLöschenDu bist ja auch Schweizer!
AntwortenLöschenIst so schön kurz.
AntwortenLöschenGibt es auch Kotvarianten?
AntwortenLöschenIhnen steht der Avatar viel besser, werte Schachtel.
AntwortenLöschenSie müssen ihn ja nicht anfassen und daran reiben.
AntwortenLöschenDie Überschrift bietet ein ganz gutes Resumee.
AntwortenLöschenSind wir 1942 überhaupt bis Expertisegrad gekommen?
AntwortenLöschenFrauen stehen darauf
AntwortenLöschenEs gibt ein Gegenteil davon?
AntwortenLöschenDoch nicht meiner. Ich schreibe doch relativ selten Penis. Und wenn ich Penis schreibe, dann ist er auch offensichtlich.
AntwortenLöschenIn der Tat ergeben sich die echten Botschaften erst durch die richtige Lesetechniken.
AntwortenLöschenCäsar bereits hatte ein Faible für chiffrierte Nachrichten, um seinen Sekträrinen die
Hotelreservierungen für die nächste Orgie durchzugeben
Manch einer sagt sogar, schon in alttestamentischen Erzählungen Hinweise zu finden.
Abraham soll laut eines Bibelforschers kryptische Nachrichten genutzt haben, um seiner
Gattin die Existenz einer Geliebten vorzuenthalten.
Tendenziell gibt es auch heute noch in vielen Beiträgen versteckte Botschaften, z.B. zur
Identitätsverschleierung. Oftmals rätseln User bis zur Verzweiflung, da vorliegende
Texte keinen Sinn zu ergeben, oder von Stil, gramatikalischer Korrektheit oder der
These von geistig kranken Kapuzineräffchen verfasst worden zu sein scheinen. In der
Existenz eines Sinns zweifelnd, ergibt sich schlussendlich erst am Ende die erhoffte
Nachricht, wenn die ersten Buchstaben einer jeden Zeile vertikal gelesen werden
Schmeichler!
AntwortenLöschenManchmal finde ich es aber gar nicht so schlimm, wenn es auch ein wenig ein Müssen ist.
AntwortenLöschenDieses Wohlhaben fußt wahrscheinlich wieder auf schwarzem Vermögen.
AntwortenLöschenWir sind beide außerordentlich attraktiv, finde ich!
AntwortenLöschenTut das nicht weh?
AntwortenLöschenDer Autor bemängelt die Irrelevanz des Artikels und seiner Überschrift.
AntwortenLöschenSollte da nicht statt Kovariaten Korrelationen stehen?
AntwortenLöschenHabe ich schon mal angemerkt, dass die Schrifttype, die das Lama für "Postillama" gewählt hat, mein völkisches Herz freudig hüpfen lässt?
AntwortenLöschenLes ich später, geb dir aber schon mal ein Hütchen.
AntwortenLöschen"Abraham soll laut eines Bibelforschers kryptische Nachrichten genutzt haben, um seiner Gattin die Existenz einer Geliebten vorzuenthalten."
AntwortenLöschenWäre es nicht einfacher gewesen, gar keine Nachrichten über seine Liebschaft zu veröffentlichen?
Mit etwas Training stecken die so einen Kommentar locker weg.
AntwortenLöschenAbraham war ein Sadist.
AntwortenLöschenCäsar soll besonders im Zusammenspiel mit Kleopatra die Cäsar-Verschiebung geschätzt haben.
AntwortenLöschenNa da kann keiner was sagen, Sind Sie ja wenigstens frisch geduscht...
AntwortenLöschenSie wissen ganz genau, das man das nicht sagt.
AntwortenLöschenEinen, aber was ist mit 2?
AntwortenLöschenAlso gerade jetzt hatten Sie ihn zweimal draußen, ja?
AntwortenLöschen^^^^^^^^^^!!!!!!!
AntwortenLöschenDAS liegt aber an unserer inneren Schönheit, die unwiderstehlich durchschimmert.
AntwortenLöschenMad-T soll ja angeblich verschlüsseln, wenn er "Penis" schreibt.
AntwortenLöschenWenn es im Einverständnis von Autor und Leser geschieht und für beide schön und beglückend ist, gibt es nichts dagegen einzuwenden.
AntwortenLöschenHabe ich auch gehört.
AntwortenLöschenJa. Man muss auch mal müssen können.
AntwortenLöschenMan sollte hier künftig Vorsicht walten lassen, sonst besteht die Gefahr einer Anzeige wegen Volksverherzung.
AntwortenLöschenBisher waren alle mit einem Kommentar von mir ganz zufrieden.
AntwortenLöschenDas gute Arrrrial!
AntwortenLöschen"Lustiger letzter Satz"!
AntwortenLöschenDich meinte ich im Übrigen nicht persönlich.
AntwortenLöschenJa, mein Herz.
AntwortenLöschenJa, mein Herz.
AntwortenLöschenSie heißt aber nicht "Dich".
AntwortenLöschenBeim Anhalter ist das aber grenzwertig, der drängt einem seine langen Kommentare oft auf
AntwortenLöschenDu magst meine Titten nicht? Schwer enttäuscht.
AntwortenLöschenNun steht es verschlüsselt im Internet, nun ist es auch wahr!
AntwortenLöschenDas nennt sich heute cesarian
AntwortenLöschenUps, konnte man das jetzt etwa lesen? Tschuldigung!
AntwortenLöschenIch will ganz ehrlich sein: Ich habe das Lesen Ihrer Kommentare bisher immer nur vorgetäuscht.
AntwortenLöschenGerade war ich wieder in einer Phase, in der ich vermutete, hinter dir könnte sich wirklich eine Frau verbergen.
AntwortenLöschenSie sind auch gar nicht meine Zielgruppe, das ist in Ordnung.
AntwortenLöschenNiemand mag Ihre Titten nicht. Versprochen!
AntwortenLöschenDeine Hütchen waren aber täuschend echt.
AntwortenLöschenZu klug?
AntwortenLöschenAbraham zu Bebraham kann ich mal dein [s]Lahma[/s] Zebra ham?
AntwortenLöschenDas übe ich bei Ihnen ja schon seit Jahren.
AntwortenLöschenGerade im Radio:
AntwortenLöschen"Laut mehrere Medienberichte ist Nigerias Umgang mit Ebola vorbildlich: Seit dem ersten Fall wurden Kontaktpersonen isoliert und die Bevölkerung konsequent informiert. Nigeria ist somit Ebola frei."
Das lass ich mal so stehen...
Nein, ich meinte nicht deine persönlichen Titten, sondern mit "Ich" meinte ich mich. Ich rede aber auch manchmal einfach zu lange um die heißen Titten den heißen Brei herum.
AntwortenLöschenAbraham fragt Bebraham "Darf ich mal dein Cebraham?", da fragt Bebraham den Abraham "Warum willst Du mein Cebraham?"
AntwortenLöschenSagt Abraham zu Bebraham "Weil Arafat mein Fahrrad hat"
Du auch nicht.
AntwortenLöschenUnd es war authentisch, weil er nie mehr als ein Hütchen gegeben hat.
AntwortenLöschenDiesen "Du", von dem du da redest, den kenne ich gar nicht.
AntwortenLöschenZu nachdenklich.
AntwortenLöschenNein. Aber Danke der Nachfrage.
AntwortenLöschenDer geht Dich jawohl auch gar nichts an.
AntwortenLöschen