Bei einer
gemeinsamen Pressekonferenz haben sich die Trainer des
deutschen und des US-amerikanischen Teams heute morgen sichtlich
erleichtert über
das Ergebnis des Spiels am 26.6. gezeigt. Mit dem torlosen
Unentschieden sind beide Teams für das Achtelfinale
qualifiziert, der Ausgang des Spiels Ghana – Portugal ist demnach
irrelevant.
Bei einem Händedruck und einer freundschaftlichen
Umarmung konnten Bundestrainer Kloachim Jöw und US-Coach Lürgen Jinsmann ihre Zufriedenheit über das leistungsgerechte Remis im
kommenden Spiel nicht verbergen. Für Jöw zählt der Verlauf der Vorrunde
zu den
„schönen WM-Geschichten, die man so sicher nicht erwarten konnte.“
Gerade angesichts der kollegialen Verbundenheit der beiden Verbände
und ihrer Trainer habe eine Punkteteilung in einem so wichtigen Spiel
auch eine symbolische Bedeutung.
Aber bei allen
Sympathiebekundungen wird auch der Wettbewerbsgedanke nicht aus den
Augen verloren.
Der amerikanische Trainer Lürgen Jinsmann gab sich kämpferisch: „Die Fans erwarten von uns, dass wir vor allem guten Fußball spielen, und wir glauben, dass wir ihnen mit einer ergebnisorientierten und kräftesparenden Defensivtaktik eine gute Show bieten können.“
Auch Kloachim Jöw erwartet von seiner Mannschaft höchste Konzentration: „Wichtig ist vor allem, dass hinten die Null steht, und dass Alle auch so ein bisschen ihren Spaß haben. So eine WM ist stressig genug.“ Der Matchwinner des Auftaktspieles der deutschen Mannschaft Thomas Müller erklärte, er werde darauf achten, wenn überhaupt nur im eigenen Strafraum hinzufallen.
Der amerikanische Trainer Lürgen Jinsmann gab sich kämpferisch: „Die Fans erwarten von uns, dass wir vor allem guten Fußball spielen, und wir glauben, dass wir ihnen mit einer ergebnisorientierten und kräftesparenden Defensivtaktik eine gute Show bieten können.“
Auch Kloachim Jöw erwartet von seiner Mannschaft höchste Konzentration: „Wichtig ist vor allem, dass hinten die Null steht, und dass Alle auch so ein bisschen ihren Spaß haben. So eine WM ist stressig genug.“ Der Matchwinner des Auftaktspieles der deutschen Mannschaft Thomas Müller erklärte, er werde darauf achten, wenn überhaupt nur im eigenen Strafraum hinzufallen.
Beide Trainer haben zudem angekündigt, in der Partie vor allem auf Leistungsträger setzen zu wollen, die bislang aus Rücksicht auf schwere Aufgaben geschont wurden.
Sämtliche Ähnlichkeiten mit echten Personen oder Handlungen sind völlig aus der Luft gegriffen sowie zufällig und nicht beabsichtigt.
Text:Wonko,Bild:Herr Schulz